Schwer zu sagen, ob dafür ein Angestellter des Händlers oder ein kreativer Kunde verantwortlich war.
Einen Kommentar hinterlassenWer von Euch war das?! pic.twitter.com/QjZmNVUDKI
— Kaffeecup (@kaffeecup) January 2, 2018
Schwer zu sagen, ob dafür ein Angestellter des Händlers oder ein kreativer Kunde verantwortlich war.
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— Kaffeecup (@kaffeecup) January 2, 2018
Den womöglich wichtigsten Weihnachtsfilm für die ganze Familie kann man sich jetzt endlich auch als Buch unter den Baum legen. Warum da vorher noch keiner drauf gekommen ist, frage ich mich gerade. Verantwortlich dafür sind Doogie Horner und JJ Harrison. Zu kaufen gibt es „Die hard“ für $16.99 bei Amazon.
(via Christian)
Für ’nen 10er wären so Geschenke für alle drin. Sogar für die Kollegen! Und Bücher sind ja _immer_ ein tolles Geschenk.
2 KommentareWenn sich deine Weihnachtsgeschenkproblematik auf einen Schlag in Luft auflöst. pic.twitter.com/PJCDybpkOc
— Pizza Pia (@Pia_Poulain) November 27, 2017
Der Leser stiehlt nicht und der Dieb liest nicht. Lässt sich so ganz sicher nicht generalisieren, aber ich mag den Gedanken sehr.
5 KommentareIn Iraq, in the book market, books remain in the street at night because Iraqis say: The reader does not steal & the thief does not read … pic.twitter.com/Jd2ohQqlqZ
— Hassan Nisar (@HasanNisarPK) August 19, 2017
„Der Wald führt ein Doppelleben, junge Leute können nicht mehr lieben, wir kacken alle falsch und Panama ist gar nicht so schön, wie Janosch behauptet hat.“ Außerdem: Hitler.
(via Katharina)
Der grandiose Hydraulic Press Channel hat in den letzten Wochen Videos von so ziemlich allem gezeigt, was eine solche Presse von jetzt auf gleich ins Nichts zermalmen kann. Wirklich fast alles. Heute, allerdings, scheitert die Presse (vorübergehend) an einem dicken Buch.
Vielleicht sind Bücher am Ende doch die Rettung vor allem. Im Namen der Rose und so. So schön kryptisch. Auf Metaebene. Love it.
(Foto: Bailey Weaver, CC BY 2.0)
Der Romanist und Gestenforscher Reinhard Krüger hat ein Buch über die Kulturgeschichte des Stinkefingers geschrieben und darüber kurz mit dem Deutschlandradio Kultur gesprochen. Und er erklärt, was wir alle schon immer vermutet haben: es hat was mit Penis zu tun.
Als Repräsentation des erigierten Penis sei der ausgestreckte Mittelfinger in schriftlichen und bildlichen Quellen der griechisch-römischen Antike nachgewiesen. Das Zeigen des Phallus zur Artikulation von Dominanzverhalten wiederum sei auch aus Darstellungen archaischer Gesellschaften etwa der Bronzezeit nachweisbar und selbst unter nicht-menschlichen Primaten üblich: „Um zu zeigen, wer hat den Größeren und wer beansprucht was“, erklärte der Autor des im März erschienenen Buches „Der Stinkefinger. Kleine Geschichte einer wirkungsvollen Geste.“
[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/04/09/drk_20160409_0650_d560de39.mp3]
(Direktlink)
(Foto: Peer Kyle • CC BY-SA 3.0)
Seit acht Jahren ist der Journalist und Fotograf Oliver Lück auf der Suche nach Flaschenpost und der dahinterstehenden Geschichten. In dieser Zeit konnte er über 300 Flaschenpost-Briefe aufspüren. Einige der Empfänger und Absender hat er kontaktiert und darüber jetzt ein Buch geschrieben: Flaschenpostgeschichten.
Ab und an spült das Meer Wünsche an den Strand, verwahrt hinter grünem Glas. Eine Flaschenpost ist zeit- und grenzenlos, hütet zarte Hoffnungen und große Träume. Oliver Lück sammelt Briefe aus der Ostsee und folgt ihren Botschaften zu deren Absendern: Da ist Mogens, der seit 1971 bereits 200 Briefe auf Bornholm gefunden hat und hin und wieder selbst einen auf Reisen schickt. Oder Arne, ein schwedischer Fischer, der vom Leben auf einer einsamen Insel schreibt. Lück nimmt uns mit auf kleine und große Reisen und erzählt die bewegenden Lebensgeschichten hinter den Briefen aus dem Meer.
SpOn hat ein Interview mit ihm.
20 Absender konnte ich noch erreichen – und damit fing alles an. Gleich der Erste, den ich anschrieb, war Thomas, der auf Rügen lebt. Jedes Wochenende wirft er ein bis fünf Flaschenpostbriefe in die Ostsee. Immer wenn der Wind günstig steht, am besten aus Westen und am besten bei Sturm. Dann wartet er auf Antwort, oft viele Jahre. 30 Antworten hat er bisher bekommen – aus Polen, Russland, Schweden, Dänemark. Und so hatte ich wieder 30 Leute, die ich anschreiben konnte.
Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber ich habe meine kindliche Faszination für Flaschenpost nie verloren. Tolles Thema – tolle Idee, darüber ein Buch zu machen.
Ein KommentarEin auch fast schon vergessenes Handwerk. Dabei so ein schönes.
https://www.youtube.com/watch?v=6In5T37nLR0
(Direktlink, via reddit)
Früher war nicht alles besser.
Die Illus allerdings gab es damals auch schon in Farbe.
(klick für in groß | Danke, Karsten!)