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Schlagwort: Books

Das Archiv einer 94-Jährigen mit allen Büchern, die sie in 80 Jahren gelesen hat

Eine beeindruckende Liste, die eine 94-Jährige über 80 Jahre lang geführt und mit jedem Buch, das sie in der Zeit las, erweitert hat.


(via Messy Nessy)

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Making Books 1947

Kurzer Rückblick in die 1940er, der uns zeigt, wie damals Bücher gemacht wurden.

Back before inkjets, printing was a time-comsuming laborious process, that took teams of people working together to produce just one book. Now days, any crabby person can sit at home and crank out stuff on a blog or even make internet video. This movie will make you happy as you watch others toil for ‚The Man‘ under primitive conditions.


(Direktlink, via Book of Joe)

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Shift Happens: A book about keyboards

Ein in Kürze erscheinendes Buch des in Chicago ansässigen Designers und Autors Marcin Wichary untersucht das heute allgegenwärtige Format von Tastaturen und zeigt jede Menge Fotos derselbigen. „Shift Happening“ wurde wenige Stunden nach dem Start auf Kickstarter durchfinanziert und dokumentiert 150 Jahre Tastaturgeschichte von den frühen analogen Schreibmaschinen bis zu den verpixelten Versionen unserer Telefone. Zwei Bände kommen mit zusammen 1200 Seiten und zeigen nicht weniger als 1300 Fotos. Würde ich ganz gerne mal reingucken.

Keyboards fascinated me for years. But it occurred to me that a good, comprehensive, and human story of keyboards – starting with typewriters and ending with modern computers and phones – has never been written. How did we get from then to now? What were the steps along the way? And how on earth does QWERTY still look the same now as it did 150 years ago?


(via Colossal)

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Tüp kauft ein „Where’s Waldo“ Buch, photoshopt Waldo raus und stellt das Buch zurück in den Laden

Blake Messick hat sich neulich in einem Buchladen ein „Where’s Waldo“ Buch gekauft, es eingescannt, Waldo aus den Scans per Photoshop komplett rausretuschiert, die Bilder zurück ins Buch geklebt und dieses zu guter Letzt wieder in das Regal des Ladens gestellt, in dem er das Buch noch mit Waldo gekauft hatte. Das ist böse – aber auch ein bisschen lustig.

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Merkwürdige Definition von Lesezeichen

An der Uni-Bibliothek hat einer der Ausleihenden offenbar eine ganz eigenwillige Definition von Lesezeichen und mangels Alternativen einfach mal eine Scheibe Scheibletten-Käse als solches benutzt. Okay. Muss wohl wirklich was Wichtiges gewesen sein, an das sich der/diejenige erinnern wollte.

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