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Schlagwort: Bombs

Die größte je in Polen gefundene Bombe des Zweiten Weltkriegs explodiert während Entschärfung

[Update] Klugscheißer mag ja keiner, Besserwisser hingegen schon und Michael weißt mich gerade darauf hin:

Die Bombe wurde deflagriert. Es sind nur ca. 30% der Bombe detoniert. 70% sind durch eine kontrollierte Vorsprengung abgebrannt. Bei 100% Umsetzung der Bombe würde da nix mehr stehen…

Hier in Potsdam haben sie in diesem Jahr schon zwei 250-Kilo-Bomben kontrolliert gesprengt, die uns die RAF 1945 ganz nachhaltig hier gelassen hat. Eine lag in der Havel, die andere in einem See. Es gab beide Male einen ordentlichen Krach und zwei hübsche Fontänen.

In der Nähe des polnischen Swinoujscie hatten sie jetzt in einem Kanal eine 5400 Kilobombe gefunden, die allein 2400 Kilo Sprengstoff in sich trug. Man evakuierte 750 Menschen und versuchte das Teil zu entschärfen, wobei es explodierte. Es gab keine Verletzten aber ein mächtiges Badaboom.

Swinoujscie contains a liquefied natural gas (LNG) terminal but a spokesman for the town’s mayor told PAP noone was injured and no infrastructure had been damaged.

The Piast Canal connects the Baltic Sea with the Oder River on Poland’s border with Germany. The bomb was dropped by the RAF in 1945 in an attack on the German cruiser Lutzow.

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Weltkriegsbombe explodiert selbständig auf einem Feld in Hessen

In Limburg ist gestern auf einem Feld eine Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg explodiert. Der dabei entstandene Krater hatte einen Durchmesser von zehn Metern und sei vier Meter tief. Verantwortlich für die späte Explosion sei wohl ein „Langzeitzünder“. Wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und hoffe, dass die Dinger, die hier in der Stadt immer so beim Bauen gefunden werden, frei von solchen Zündern sind.


(Direktlink)

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Dachdecker findet Flammstrahlbombe und bringt sie zur Polizei

Ich kann mich daran erinnern, dass sie uns in der Schule immer eingetrichtert haben, dass alles, was auch nur im Entferntesten an Munition erinnert, in absolut keinem Fall zu berühren ist und man schnellstens die Polizei zu rufen hätte. Eigentlich dachte ich immer, das sei auch heute noch so, aber in den letzten Jahren häufen sich die Meldungen von irgendwelchen Leuten, die alte Munition finden und die direkt zur Polizei bringen. So vor ein paar Tagen wieder in Stuttgart. Ein Dachdecker hat bei Bauarbeiten eine Weltkriegsbombe gefunden und in sein Auto geladen, um sie direkt zur Polizei zu bringen. Dort staunte man nicht schlecht. Natürlich nicht.

Die Polizei: „Der Mann hat sicher nicht mit böser Absicht gehandelt. Aber er hat sich natürlich nicht richtig verhalten. Solche Kampfmittel sind äußerst gefährlich. Die können jederzeit losgehen und sind sehr, sehr erschütterungsempfindlich. Wir raten, wenn man solche verdächtigen Gegenstände findet, auf gar keinen Fall berühren und die Polizei alarmieren.“ Sag ich doch.

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Vermeintliche Bombe entpuppt sich als DDR-Staubsauger

(Einer Bombe nicht unähnlich, der Omega, Symbolfoto: Lucas FrieseCC BY-SA 3.0)

Hier im Havelland hat ein Anwohner bei Buddelarbeiten einen metallischen Gegenstand gefunden. Weil der Ähnlichkeit mit einer Bombe hatte, informierte der Mann die Polizei.

Da die gerufenen Beamten sich auch nicht ganz sicher waren, dass es sich dabei nicht um eine Bombe handeln, wurden entsprechende Fachkräfte der Polizei hinzugezogen.

„Erst die Experten stellten schließlich fest: Es war ein alter Staubsauger.“

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Vater und Sohn fahren eine vermeintliche Bombe zum Polizeirevier

(Foto: Polizei Hessen)

Nachdem Quentin vor zwei Jahren eine Weltkriegsbombe mit dem Moped zur Feuerwehr gebracht hatte, dürfte kaum noch eine Story kommen, die das toppen könnte. Diese hier aber geht nahe ran.

In der Annahme eine olle Weltkriegsbombe auf seinem Dachboden gefunden zu haben, packt ein 58-Jähriger das Dingen in sein Auto, lädt seinen Sohn dazu und bringt diese vermeintliche Bombe auf das nächste Polizeirevier, wo sich anfänglich natürlich einiges an Nervosität breit macht. Kann ja passieren, wenn da irgendwer mit ’ner Bombe vor der Tür steht.

Später dann Entwarnung, die „Bombe“ stellte sich als gar nicht so alte, schon gezündete Mörsergranate raus, die nur noch Metallschrott war.

Der 58-Jährige hatte beim Entrümpeln eines leerstehenden Hauses in Immenhausen die „Bombe“ auf dem Dachboden gefunden, sie in sein Auto geladen und ist dann in Begleitung seines 24-jährigen Sohnes zur Polizei gefahren. Die Beamten fotografierten den Gegenstand und übermittelten das Bild an einen Experten des Kampfmittelräumdienstes. Dieser erkannte darin eine neuzeitliche Munition mit noch erkennbarem Zünder. Ein alarmierter Sprengstoffermittlungsbeamter der Kasseler Kripo identifizierte den Gegenstand nach seiner Untersuchung vor Ort als eine 60 cm lange 120 mm Mörsergranate, deren Zünder noch vorhanden aber bereits ausgelöst hatte. Nach dem Aufschrauben des Sprengmittels konnte er um kurz nach 20 Uhr Entwarnung geben. Die Granate war leer und ist nunmehr nur noch Metallschrott.

Nur mal so ein Gedanke am Rande: vielleicht wäre es ja wirklich ratsam, so Dinge, die man für Bomben hält, nicht mal so einfach mir nichts dir nichts durch die Stadt zu fahren. Aber was weiß ich schon.

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Älterer Herr bringt Fundmunition samt Granaten in Müllsack zur Polizei – Polizei sperrt Dienstelle

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(Foto: Polizei, via WN)

Wir erinnern uns an Quentin, der Ende des letzten Jahres eine Weltkriegsbombe mit dem Moped zur Feuerwehr gebracht hat? Soviel Leichtigkeit im Umgang mit Fundmunition scheint offenbar nicht nur jungen Menschen gegeben, auch ältere können da durchaus mithalten. So in Aahaus im westlichen Münsterland, wo gestern ein 61-jähriger auf einer Polizeiwache ankam und einen blauen Müllsack mit Granaten und Munition auf den Wachtresen legte. Er fand das Zeug wohl bei Abrissarbeiten und meinte, dass dafür ja nun mal die Polizei zuständig sei.

Die Beamten wurden daraufhin (verständlicherweise) ein wenig nervös und sperrten erstmal den Laden ab.

Da dort die Gefährlichkeit des Fundes nicht eingeschätzt werden konnte, sicherten die Beamten den Fund mit Schutzwesten, sperrten den Wachbereich ab, informierten das Ordnungsamt in Legden und forderten den Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Arnsberg an. Die Sprengstoffexperten aus Münster trafen um 13:50 Uhr ein und nahmen die scharfe Munition in ihre sichere Obhut.

Danach wurde die Sperrung des Wachbereichs aufgehoben und der Eingangsbereich wieder für den Publikumsverkehr geöffnet.

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(Foto: Polizei)

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