Nicht so mein Sound, aber die Bunties hier scheinen ihre Freude daran zu haben.
https://youtu.be/4PSzFJMRrDQ
(Direktlink)
-->
Zum Inhalt springen -->Und es sieht aus, als hätte der Rabe da irgendeinen Klärungsbedarf, den die Eule offenbar nicht teilt. Sehe mich da doch mehr in der Rolle der Eule als mir lieb sein sollte.
Einen Kommentar hinterlassenIm Montreal Museum of Fine Arts hat man im Jahr 2015 eine Gitarreninstallation aufgebaut, die 70 Zebrafinken dazu animieren wollte, auf E- und Bassgitarren Sound zu machen – und das hat geklappt. Ich mag diese Idee sehr.
A living musical exhibit at the Montreal Museum of Fine Arts will set 70 zebra finches loose in an aviary, and the only perches are the strings of 14 electric guitars and bass guitars.
When the birds land, they create music that’s played through amplifiers stationed around the aviary.
French artist Céleste Boursier-Mougenot calls it living music, inspired by a memory from his childhood.
“Looking through the window, my feeling was that I want to make music from these birds on the wire, and 30 years later I did this,” he said.
https://youtu.be/cjxZ2nfdzxU
(Direktlink, via BoingBoing)
I got the chance to get up close and personal with some cool birds of prey from the Raptor Program at Schlitz Audubon Nature Center in Milwaukee, WI! Animals in order of appearance: Bald Eagle, Eastern Screech Owl, American Kestrel, Great Horned Owl, Turkey Vulture.
https://youtu.be/734x6FBZ5zE
(Direktlink, via BoingBoing)
Tja, letzte Woche hier erst noch und für mich erstmalig davon gehört, und schon ist der Kakapo wieder Neuseelands Vogel des Jahres 2020. Das kann kaum ein Zufall sein – und passt ja namentlich auch irgendwie zum Jahr. Auch wenn das diesen possierlichen Tierchen selbst im Jahr 2020 natürlich nicht gerecht wird.
Einen Kommentar hinterlassenWith an owl-like face, pot belly and duck-waddling gait, the kākāpō is one of the most distinctive birds roaming the Earth. And this November, the feathery creature has been named New Zealand’s Bird of the Year for an unprecedented second time.
Street Art – manchmal ganz ohne Ego. So wie diese Aktion hier, für die irgendwer irgendwo Futter so auf den Boden gelegt hat, dass sich Hühner beim Fressen daraufhin zu einem Strichmännchen versammeln. Großartig, finde ich!
Ein KommentarPassiert so auch nicht alle Tage, zumal die wenigsten von uns paragliden gehen dürften. Und wenn, dann kommt da wohl in den wenigsten Fällen ein Vogel vorbeigeflattert und lässt sich ein paar Meter mitnehmen. Dazu läuft – na klar – Fleetwood Macs “Dreams” im Lanie Gardner Cover. Passt.
@skywingsadventures had to do it, I love this version and it fits so well with the video ##fleetwoodmac ##fleetwoodmacdreams ##fleetwoodmacchallenge
Einen Kommentar hinterlassen