Der Paarungsruf des Einlappenkotingas ist bis zu 125 dB laut und somit der lauteste bisher bei Vögeln gemessene. Ich möchte den bitte als Fahrradklingel!
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Birds
Aus der Kategorie „frühes Sampling“: Jim Fassett war in den 1950er Jahren musikalischer Leiter bei CBS Radio und hat offenbar über längere Zeit hinweg Vogelstimmen aufgenommen, die er dann zu der „Symphony of the Birds“ zusammenklebte und veröffentlichte.
Jene Symphonie erschien 1960 auf Vinyl, wurde vielleicht 2006 wiederveröffentlicht und kann bis heute auf Discogs erstanden werden. Natürlich. Und ja, oben in der rechten Ecke des Covers steht „Ficker“. Aber darum geht’s ja auch gar nicht.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Klingt wie ein Arcade-Klassiker aus den 1980ern, dieser Leierschwanz. Hat der Vogel vielleicht schon einmal irgendwo gehört.
Einen Kommentar hinterlassenDer „Gesang“ des Leierschwanzes ist eine Mischung aus seinem eigenen von Geburt an gegebenen Repertoire und nahezu jedem anderen Geräusch, das er einmal gehört hat. Die Syrinx (das Stimmorgan der Vögel) ist die ausgeprägteste aller Singvögel (Passeri), wodurch der Leierschwanz ein unerreichtes Potential zur Nachahmung von Geräuschen jeglicher Art aufweist. So ahmt der Leierschwanz mit Leichtigkeit den individuellen Gesang anderer Vögel nach. Bei in Gefangenschaft aufgewachsenen Leierschwänzen wird gelegentlich auch beobachtet, dass sie Maschinen wie Motoren, Alarmanlagen oder Kameraverschlüsse imitieren.
50 Tage, bis dann alle wieder ausziehen.
https://twitter.com/gunsnrosesgirl3/status/1578770822067802112
Einen Kommentar hinterlassenHübschies wenn sie groß sind. Die kleinen noch nicht ganz so.
(Direktlink, via The Kid Should See This)
Angesichts der aktuellen Temperaturen allzu nachvollziehbar, wenn nur der Mensch da nicht immer den Hahn abdrehen würde.
https://twitter.com/sattler_kirsten/status/1559213496679686145
Einen Kommentar hinterlassenMuss halt auch gucken, wo es bleibt.
4 KommentareAuch dafür sind die Dinger zu gebrauchen. Wenn auch nur für die ganz Kleinen.
Einen Kommentar hinterlassenKolibris sein einfach ganz zauberhafte Vögel, finde ich.
Ein KommentarI was in my living room when I heard a thud on the window. I went outdoors to investigate and found the hummingbird on the ground. I scooped it up in my hand and held it lightly to my chest. Being the photographer that I am, I went back into the house to grab my phone and went back out and open my hand and it went up onto my thumb where it stayed for just over a minute while I videotaped it with my other hand. When it finally flew away it Hovered about 2-4 ft from my face and looked at me then flew away.
1980 veröffentlichte 1980, die North American Loon Fund (NALF) eine Kassette, die einem dabei helfen sollte, verschiedene Seetaucher anhand ihrer Rufe identifizieren zu können. Keine Ahnung, wer sich warum damals diese Kassette anhörte, aber sie ist eine schöne Kuriosität, bei der der Sprecher deutlich mehr Platz für sich einnimmt, als er den Seetauchern zugestehen mag.
Clearly, the N.A.L.F. asked themselves how they could make this cassette more annoying than to simply have the two or three sounds loons make repeated over and over for close to an hour; their solution was to call Robert J. Lurtsema, a Boston-based public radio broadcaster who was famous throughout New England for his unique, buttery voice and his often Shatner-esque delivery.
It takes Lurtsema almost a half hour to explain the four sounds loons make to the listener, clearly enjoying the sound of his own voice, at times even slowing down the recordings to make sure the audience can hear every detail of the so-called „tremolo.“ He goes on to explain that there are people who record loons every season and use those recordings to extrapolate such things as territorial disputes, breeding patterns, and family movements. Because of course there are.
https://www.youtube.com/watch?v=_VZ-IvnU4mc
(Direktlink, via BoingBoing)