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Schlagwort: Birds

Ein Gruppenfrühstück exotischer Vögel

Ich weiß nicht, ob ihr heute schon Frühstück hattet. Wenn nicht könntet ihr das jetzt gemeinsam mit diesen exotischen Vögeln einnehmen. Ihnen bei ihrem zuzusehen wirkt nämlich zumindest auf mich ziemlich entschleunigend.

Lots of comments about bread and nails. I used bread this one time only. The nails don’t hurt them, and without some way of securing the food, it’s gone in minutes.

Cast of characters: Collared Aracari Toucans, several kinds of woodpeckers, Oropendula, Palm Tanagers, Blue/Gray Tanagers, Baltimore Orioles, Clay-colored Thrush (the national bird of Costa Rica), Red-legged Honeycreepers, Black-Cowled Oriole, Euphonias, a few varieties of hummingbirds, and more. In the trees but not in view, parrots and a Keel-billed Toucan. Every morning is like a trip to the zoo!


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Kolibri-Fütterung

Ganz schön was los am Buffet.

I have been feeding the hummingbirds for 24 years because it’s joyous and signifies the end of winter here in the Canadian north when they arrive at the end of April. Hummingbirds return to the same feeding stations yearly and I’m consistent with the feeding. They like to be near a water source and brighten my view of beautiful Stuart Lake.


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Möwe auf’m Kopf

Oha.

“While cruising Karakuwa Bay in Kesennuma City, Miyagi Prefecture, a black-tailed gull suddenly landed on my husband’s head. At first, she closed her wings and tried to rest on her husband’s head, but then her legs slipped and she became unstable, slipping between my husband’s glasses, and finally kicking my husband and flying away. But it’s funny, I can’t stop laughing and my laughter is terrible.”


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Klopperei im Meisennest

Sitzt eine Meisenmutter auf ihren Eiern, kommt ein offenbar fremder Meiserich vorbei und versucht sie zu begatten. Sie geht kurz vor die Tür, ruft sich vermeintlich Hilfe, kommt ein anderer (vielleicht ihr) Meiserich – und dann gibt es Kloppe. Ein recht menschliches Verhalten unter Vögeln.


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Specht versteckt über 300 Kilo Eicheln in einer Hauswand

Dass Häuser in den USA mitunter weniger robust gebaut werden als in Teilen von Europa haben wir wahrscheinlich alle schon mal gehört. Ob sich das pauschal tatsächlich so sagen lässt, weiß ich gar nicht so genau. Der Bungalow, in dem ich als Kind meine Sommer verbracht habe, war jetzt auch nicht Hurricane-fest, aber gefühlt halt irgendwie dennoch ein Haus, in dem es sich ganz gut leben ließ. In Kalifornien jedenfalls hat eine Familie festgestellt, dass ein Specht Löcher in die Wand ihres Hauses gehämmert hat und diese dann immer wieder besuchte, um Eicheln daran abzulegen. Man rief dann so eine Art Kammerjäger, der die Wände im Inneren des Hauses aufmachte und über 300 Kilo Eicheln fand, die der Specht dort schön eingelagert hatte. Soviel Arbeit für nichts.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Sanderlinge mögen offenbar keine nassen Hintern

Sanderlinge sind kleine Watvögel aus der Gattung der Strandläufer und suchen vorwiegend an Ufern nach kleinen Krebsen und Würmern, wobei nasse Füße offenbar in Kauf nehmen. Wenn aber eine Welle kommt laufen sie scheinbar aufgescheucht von dieser davon. So, als würden sie gerne einen trockenen Hintern behalten.

わ→わ←わ→

Side Fact: “Wegen dieser rastlosen und für uns als hektisch empfundenen Bewegungen werden sie im plattdeutschen “Keen Tied” (keine Zeit) genannt.”

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Wissenschaftler, die eine ausgestorben geglaubte Vogelart wieder entdecken

Ich liebe es ja, wie leidenschaftlich Meeresbiologen sein können, wenn sie auf den Aufnahmen ihrer filmenden U-Boote Dinge entdecken, von denen sie nicht geglaubt haben, sie je zu entdecken. Da geht es dann emotional schon mal richtig steil.

Andere Wissenschaftler können das auch, so wie diese Gentlemen, die Aufnahmen einer Fasanentaubenart sichten. Der Vogel wurde seit 140 Jahren nicht mehr gesehen und galt als ausgestorben. Da geht die Leidenschaft fürs Tun dann schon mal durch. Schön.

The moment Doka and I realized we had the first ever photos of the Black-naped Pheasant-pigeon, known locally as Auwo, on our very last day of searching on Fergusson Island, Papua New Guinea.

This species had not been documented since 1882 and had never been photographed. We spent a month searching for this critically endangered and, at the time, potentially extinct species, and never saw the bird ourselves. Seeing photos of this elusive, almost mythical, bird walking past our camera was the most surreal and fulfilling experience we could have ever imagined.


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