Animals Being Bros. Manchmal. Und manchmal aus Versehen.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Birds
Christian Moullec begleitet mit einem Ultraleichtflugzeug Vögelformationen in der Luft. Hin und wieder nimmt er dabei Passagiere mit – und das ist ganz schön schön.
https://youtu.be/owiwCIhc0I0
(Direktlink, via Shock Masion)
Ein Polizeieinsatz, der wohl nicht alltäglich sein dürfte: in Freiburg hat sich ein 22-Jähriger so laut mit dem Papagei seiner Freundin gestritten, dass die Polizei anrückte. Es gab keine Verletzten.
Einen Kommentar hinterlassenVon dort teilte ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses über Notruf mit, dass aus einer Nachbarwohnung schon seit längerer Zeit lautstarkes Geschrei zu hören sei und er sich deswegen Sorgen mache. Vor Ort staunten die Beamten dann nicht schlecht. Zwar war es in der betreffenden Wohnung tatsächlich zu einem lautstarken Streit gekommen. Allerdings standen sich in diesem Fall zwei ungewöhnliche Kontrahenten gegenüber: ein junger Mann und ein Papagei. Der 22-jährige Mann gab an, dass er sich über den Papagei seiner Freundin aufgeregt hat und mit diesem in Streit geraten war. Der Streit war zwischenzeitlich wieder beigelegt und, da keiner der beiden Beteiligten Verletzungen hatte, rückten die Beamten mit einem leichten Schmunzeln anschließend wieder ab.
Ich bin ja Fan von diesen “kannste-dir-nicht-ausdenken”-Nachrichten. So wie dieser hier.
Der Jäger Robert Meilhammer wollte im US-Bundesstaat Maryland Gänse schießen. Hat sich dafür mit ein paar Kumpels verabredet. Die und er haben Büchsen geputzt und scharf gemacht, um auf Vögel zu schießen. Das gelang wohl auch. Dann traf irgendwer, vielleicht sogar er selber, eine der fliegenden Gänse, von denen eine aus 27 Metern Höhe getroffen auf Meilhammer nieder fiel. Bumms. Direkt auf seinen Kopf. Womöglich genau einer der Gänse, die er gerade erst getroffen hatte. Er wurde bewusstlos und musste ob dessen ins Krankenhaus, wo er behandelt wurde. Es geht im wieder gut.
Karma. Oder so.
8 KommentareEastern Shore waterfowl hunter flown to Shock Trauma last evening after a dead goose falls from the sky, knocking the hunter unconscious and causing head and facial injuries.
— Maryland NRP (@MDNRPolice) February 2, 2018
Seit 2003 dürfen in den USA nicht nur Blindenhunde mit in die Flugzeugkabine, sondern auch andere “Emotional Support Animals”. Sie sollen helfen, psychisch instabilen Menschen das Fliegen angenehmer zu machen. In den letzten Jahren sorgte das vermehrt für Probleme, da die Begleittiere kostenfrei mitfliegen können. Für Tiere, die nicht als “Emotional Support Animals” deklariert werden, ist eine Gebühr von $125,00 fällig. Deswegen neigen Leute dazu, jegliches Getier als “Emotional Support Animals” mitnehmen zu wollen.
Doch ist das Ganze völlig außer Kontrolle geraten – zum Ärger von Allergikern, Sitznachbarn, die kein Tierhaar im Flugzeugessen haben wollen, und Stewardessen, die auf der Jagd nach kratzenden Katzen durch die Kabine kriechen. Der Ausschuss für behindertengerechtes Reisen beim US-Verkehrsministerium hat sich nun der Sache angenommen.
Er sammelt seit Monaten Informationen zu Tieren an Bord und diskutierte das Thema in der jüngsten Sitzung. Einigen konnten sich Behördenvertreter und Psychologen nicht, der Streit um Trost-Truthähne geht weiter.
Auf dem Flughafen in Newark wurde einer Passagierin jetzt untersagt, ihren sie emotional unterstützenden Pfau mit in den Flieger zu nehmen. Der hatte zwar ein eigenes Ticket, die Fluggesellschaft wollte den ungewöhnlichen Vogel namens Dexter dennoch nicht an Bord nehmen.
United Airlines confirmed that the exotic animal was barred from the plane Saturday because it “did not meet guidelines for a number of reasons, including its weight and size.”
“We explained this to the customer on three separate occasions before they arrived at the airport,” an airline spokeswoman said in a statement Tuesday to The Washington Post…
The peacock’s owner, who was identified by the Associated Press as Ventiko, a photographer and performance artist in New York, told the news agency that she bought the bird its own ticket.
(via BoingBoing)
Seit ein paar Tagen geht Lucky im Netz steil.
Mittlerweile hat er keinen Bock mehr. Geht ihm alles auf den Saque. Ich verstehe das.
Einen Kommentar hinterlassenNun, zumindest so schnell, dass es selbst der beiwohnenden Katz nicht ganz geheuer zu sein scheint. Ich wusste nicht mal, dass Enten überhaupt Erbsen essen – und wir früher öfter mal Enten im Garten.
https://youtu.be/S0ZUT7xfC5U
(Direktlink, via BoingBoing)
Die Formationen fliegender Starenschwärme sind immer recht beeindruckend. Alleine schon deshalb, weil die Vögel als Teil dessen nie zu kollidieren scheinen. Filmemacher Jan van IJken zeigt das in seinem kurzen Video The art of flying auf beeindruckende Weise.
The art of flying is a short film about “murmurations”: the mysterious flights of the Common Starling. It is still unknown how the thousands of birds are able to fly in such dense swarms without colliding. Every night the starlings gather at dusk to perform their stunning air show. Because of the relatively warm winter of 2014/2015, the starlings stayed in the Netherlands instead of migrating southwards. This gave filmmaker Jan van IJken the opportunity to film one of the most spectacular and amazing natural phenomena on earth.
https://vimeo.com/241007433
(Direktlink, via Colossal)