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Schlagwort: Bicycles

Rush Hour in Amsterdam

Ich bin kein Autofahrer und tue mich wohl auch deshalb ziemlich leicht damit, die Autos aus den Innenstädten verbannen zu wollen. Gut, manchmal profitiere ich auch davon, dass ich in einem Auto sitze, das gerade durch eine Innenstadt gurkt, am Ende aber fände ich es dennoch plausibel, wenn in ab halbgroßen Innenstädten nur Fahrräder, der ÖPNV, Fußgänger und Lieferfahrzeuge unter 7,5 Tonnen unterwegs sein würden. Für die Umwelt, die Sicherheit aller und vor allem einem Puls, der keinen zwangsläufig zum Ausrasten bringt, was hierzulande bei allen daran teilnehmenden Parteien ja ganz gerne mal der Fall ist.

Hier ein nicht repräsentatives Beispiel einer Rush Hour in Amsterdam. Ich weiß, dass es auch dort an anderen Plätzen sehr viel aufgeregter zugeht, was meistens, ja, auch dem Autoverkehr geschuldet ist. Klar. Aber: wenn all die hier gezeigten Radfahrer im Auto nach Hause fahren wollten, gäbe es an dieser Kreuzung sicher ganz andere Wartezeiten.


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Sich auf einem Hometrainer basierend am Bahnhof mal eben einen Schal treten: Cyclo Knitter

Der Designstudent George Barratt-Jones hat eine Konstruktion entwickelt, die aus einer einfachen Kombination von Holz- und Fahrradteilen besteht und es erlaubt, auf einem Bahngleis mal eben einen Schal durch leichtes Beintraining zu stricken. Bin Fan der Idee.

I decided on making waiting for your train in the winter more enjoyable.

By making a man-powered machine that creates scarfs in 5 minutes.

Imagine Its the midst of winter. You are cold and boared waiting for your train at the station. This pedal powered machine gets you warm by moving, you are making something while you wait and in the end you are left with a free scarf! That you can decide to keep yourself or give to someone who needs it more.


(Direktlink | Danke Chrille!)

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Ein filmisches Mashup, das die Vorteile des Radfahrens gegenüber zum Auto aufzeigt

Einfach die Karre mal stehen lassen. Hat man eh nur Stress. Dann lieber mit dem Rad los und hoffen, dass
Autofahrer es einem gleichtun, denn die stressen halt auch die Radfahrer.

This an unbranded PSA for bike advocates and enthusiasts, content designed for anyone and everyone to share, remix, or tailor for their own purposes to promote cycling and transportation choices in their communities. Erin DeWitt and I made this with some help from my mom to kick off spring 2018 and encourage you to RIDE A BIKE on this beautiful day.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Radfahrer sortieren – Mit Klebeband

Manchmal ist der einfachste Weg auch der wirksamste. Und wir Menschen orientieren uns halt auch gerne an Zeichen. Zum Glück haben die Studierenden der Verhaltenswissenschaften die Zeichen nicht andersrum geklebt. Wir Menschen orientieren uns ja gerne an Zeichen. Das hätte ganz Nijmegen in ein Verkehrschaos stürzen können!


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Wie viele Fahrräder beim Burning Man stehen blieben

Ein Grundsatz beim Burning Man Festival ist es, „keine Spuren“ zu hinterlassen. Offenbar haben das einige bei der letzten Ausgabe vergessen und ihre Fahrräder dort stehen lassen. Nicht drei oder vier, auch keine 30 oder 40, nein. Rund 5000 Räder blieben nach Festivalende in Black Rock City zurück.

Einige sollen nun Hurrikan-Opfern in Houston und der Karibik zur Verfügung gestellt werden.

The photo of the bikes also caught the attention of Meg Kiihne, who lives about four hours from the site. Kiihne once lived and ran a bike shop on Turks and Caicos, and saw pictures all over Facebook of her friends‘ and family’s collapsed homes. She says she knew bicycles could be useful in the recovery effort after Hurricane Irma.
„There are parts of the island which will not have power for months,“ she says. „Bikes can enable somebody who may have lost their home and staying with a friend, they can get to their job at a resort so they can continue to make money to help rebuild their home… they can get around on a bike and get to food.“

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Das Rad „mal kurz“ auf der Straße parken

Jeder, der mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, weiß es: einigen Autofahrern sind Radwege nichts wert. Die werden dann gerne mal zu Parkplatz gemacht. Manchmal nur kurz, manchmal auch länger. Wenn man sich als Radfahrer darüber aufregt heißt es gerne, das würde schnell gehen, man war nur eben mal eine Zeitung oder wasauchimmer holen – und überhaupt: man fährt ja gleich wieder weiter. Als Radfahrer solle man sich da, bitte schön, nicht so haben und so.

Was aber, wenn man die Verhältnisse mal eben umdreht und sein Fahrrad auf der Straße abstellt, die ja eigentlich den Autos gehört? In Köln hat ein Kommunalpolitiker das jetzt einfach mal gemacht und ist „nur kurz“ mal Brötchen holen gegangen. Ob es jene verstehen, die gerne mal auf Radwegen parken, ist bisher nicht bekannt.


(via Urbanshit)

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