Mit 333 km/h Weltrekord auf einem Fahrrad. Also wenn man dieses Geschoss noch Fahrrad nennen will. Aufgestellt von François Gissy im November letzten Jahres.
On November 7th of 2014, on the famous Circuit Paul Ricard located at Le Castellet in South of France, François Gissy has reached an incredible speed of 333 km/h on the rocket-propelled bicycle designed by his friend Arnold Neracher. More than 300 km/h on a skinny and completely stripped bicycle, this is amazing, and crazy! Who thought that one day a daredevil on a bicycle, with a rocket under the saddle, could travel the quarter mile in less than 7 seconds?“>On November 7th of 2014, on the famous Circuit Paul Ricard located at Le Castellet in South of France, François Gissy has reached an incredible speed of 333 km/h on the rocket-propelled bicycle designed by his friend Arnold Neracher. More than 300 km/h on a skinny and completely stripped bicycle, this is amazing, and crazy! Who thought that one day a daredevil on a bicycle, with a rocket under the saddle, could travel the quarter mile in less than 7 seconds?
(Direktlink, via Bits & Pieces)
Klingt jetzt erstmal nicht sooo schwer, sieht in der Praxis allerdings ganz danach aus. Der Entwickler brauchte wohl Monate um es zu lernen, dann versuchte er ein herkömmliches Fahrrad zu lenken.
(Direktlink, via Kottke)
Wenn das hier nicht irgendwie gestellt sein sollte, kann ich mir vorstellen, dass der Besitzer des Lamborghinis alles andere als erfreut sein dürfte über diese fahrradakrobatische Einlage.
(via reddit)
Radrennen sind für mich ja heute immer noch „Internationale Friedensfahrt„. Vergesst die Tour de France und so einen Quatsch – nach der Friedensfahrt kam nichts Nennenswertes mehr. Kein Täve Schur, kein Olaf Ludwig, kein Uwe Ampler, kein Uwe Raab. Nur ein Jan Ullrich und wir wissen alle, welche Peinlichkeiten mit diesem verbunden sind…
Aber darum geht es gar nicht. Eher darum, was eigentlich geschieht, wenn ein Zug durch so ein Radrennen fährt. Aktuell passiert beim Paris – Roubaix in Frankreich. Genau das, was wohl ein jeder vermuten würde. Für die, die nicht vorne fahren, kostet das so einiges an Zeit. Doof. Bei der Friedensfahrt hätte es so was nicht gegeben. Da hätten sie den Zug stoppen lassen. Jaha!
https://youtu.be/nA-84SIFnSo
(Direktlink, via reddit)
Könnte sein, dass Michal Kollbek, der Fahrer, ein klein bisschen wahnsinnig ist. Könnte aber auch sein, dass er einfach nur sein Rad und seine Nerven im Griff hat.
Rider Michal Kollbek ridding the White Line in Sedona, AZ.
(Direktlink, via CarFreiTag)
Abgefahrene und gar nicht mal so unpraktische Idee, sein Schloss für das Fahrrad immer dabei zu haben. So wird aus dem Rad gleichzeitig das Schloss. Hier die Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo: Yerka – ‚The Unstealable Bike‘. Der Rahmen für $199.00, das komplette Bike für $399.00 ist jetzt auch so teuer gar nicht. Dann verfügbar ab Herbst.
We went back to the roots of security and made a paradigm shift: “Make a lock out of the bike”. Now a thief would have to cut through the main structure to take the bicycle, defeating the purpose. Not only can you relax knowing your bike is secure, the quality and design of YERKA® are unmatched.
http://youtu.be/1pWYu8t5o4o
(Direktlink, via Ippinka)
Pierre Paslier, Oluwaseyi Sosanya und Rodrigo Garcia Gonzalez haben diesen Stempeldrucker für Fahrräder gebastelt. Die Buchstaben kommen aus dem 3D-Drucker, werden mit Kabelbinder ums Hinterrad gebunden und über eine Stempelkissenrolle mit Farbe versorgt. Wer das nachmachen will, hier die Anleitung.
“Revolution” turns your bike wheel into a rolling stamp. The stamps are 3D printed letters to clip on your wheel with a cable tie. Push the inking roll against the wheel to ink the letters and leave your message on the pavement. You can easily customize and 3D print all the parts you need.
(Direktlink, via Urban Shit)
