Das Niedrige dieser Handlung: die klauen nur im Dunkeln.
(Berlin-Köpenick)
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Zum Inhalt springen -->Währenddessen in Berlin.
Im Fahrkartenautomat am UBHF Gneisenaustrasse liegt ein Gebiss. Alles wie immer! pic.twitter.com/CTdUyXhYkG
— Prof. Phosphatstange (@Phosphatstange) December 1, 2015
Sachdienliche Hinweise an das Landeskriminalamt Berlin.
“Kommt Ihnen der abgebildete Stein bekannt vor?” pic.twitter.com/l89wv0h5xW
— Sebastian (@sephisher) November 17, 2015
(Foto: Renate Hildebrandt, CC BY 3.0)
Hörenswertes Feature vom Deutschlandradio Kultur. Berlin 1990, Hausbesetzer, Mainzer Straße, Utopien, Auflehnung gegen das System und was von all dem geblieben ist.
„Im Sommer 1990 schien im Osten von Berlin fast alles möglich. Etliche leerstehende Häuser wurden besetzt, es war Platz für alternative Lebensentwürfe, es wurde von einem „Dritten Weg“ geträumt. Mit der Räumung der Mainzer Straße im November war für viele Schluss damit.“
[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2015/11/13/drk_20151113_1331_082617d8.mp3]
(Direktlink, via Jens)
Heute vor 26 Jahren.
Ein KommentarOhrwurm- und Mitsinggarantie. Würde mich nicht wundern, wenn daraus ein waschechter Hit wird.
„Ich kann grad nicht, ich bin in meinem Wochenendhäuschen in der Fickt euch Allee.“
*mitsing*
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