So weiß ein jeder gleich, worauf man sich da einlässt. Gute Idee. Ab das Investoren tatsächlich vom investieren abhalten kann, allerdings, ist fraglich. Einen Versuch aber ist das allemal wert.
(Foto: Enno Lenze)
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Zum Inhalt springen -->So weiß ein jeder gleich, worauf man sich da einlässt. Gute Idee. Ab das Investoren tatsächlich vom investieren abhalten kann, allerdings, ist fraglich. Einen Versuch aber ist das allemal wert.
(Foto: Enno Lenze)
Die Berliner Zeitung hat mit Johannes Heretsch gesprochen, der in den 80er Jahren als DJ in Ostberlin unterwegs war. Diese hießen damals von Staatswegen aus Schallplattenunterhalter und brauchten eine staatliche Spielerlaubnis, um mit ihrer Musik durch die Klubs und Diskotheken ziehen zu dürfen. Wenn man Heretsch glaubt, war die Musik in den 80ern natürlich eine andere, aber gefeiert haben die Menschen auch damals ganz ordentlich.
Nachtleben – Wie zu DDR-Zeiten in Berliner Clubs gefeiert wurde.
Einen Kommentar hinterlassenSchallplatten spielte Heretsch allerdings nicht ab, sie ohne Auto durch die Stadt zu transportieren, wäre zu schwierig gewesen. Heretsch benutzte zwei tschechische Tonbandgeräte, Marke Tesla, vierspurig, Mono. Er fuhr mit seinem Fahrrad durch Berlin, die jeweils 18 Kilogramm schweren Geräte steckten in Radtaschen, im Anglerrucksack die Bänder. Darauf hatte er mehrere hundert Titel: Rock, Funk und Reggae aus den 70er- und 80er- Jahren. Heretsch mochte Genesis, Bob Marley, Peter Tosh, Police, Earth Wind & Fire.
Derweil in Berlin. Ich weiß nicht, wo genau in Berlin Paul dieses Foto geschossen hat, aber ich hätte was gegeben.
(Foto von und ein Danke an Paul)
Ihr wusstet sicher nicht, dass es eine Europameisterschaft für Straßenbahnen gibt, bei der die Bahnen auch bowlen? Ich auch nicht, aber ich weiß es jetzt. Vielleicht will ich jetzt auch Straßenbahnfahrer werden.
https://youtu.be/hC6G4pVv2ek
(Direktlink, via Bumpel)
Ich weiß nicht, was ihr heute so gemacht habt, wahrscheinlich habt ihr eh alle schon gegessen und das mit der Revolution hat trotzdem wieder nicht geklappt, aber ihr solltet dennoch wissen:
City: #Berlin
#1Mai
via Berlinstagram Thx!
Posted by StreetArt in Germany on Sonntag, 1. Mai 2016
Und alle hatten ganz viel Spaß.
Spaß hatten die Mädchen auch, als es hieß mal die Freundin zu fesseln.
Posted by Polizei Berlin on Freitag, 29. April 2016
Linnart Unge hat offenbar ein Faible für Vans in allen Variationen und veröffentlicht jene, die er davon in Berlin fotografieren kann, auf dem Instagram-Account Vans of Berlin, den ich eben einmal komplett bis unten druchgescrollt habe. Klasse! Go Van hat ein Interview mit ihm.
4 Kommentare
Die Berliner Urgesteine der Ghettostars zollen dem verstorbenen Prince auf ihre ganz eigene Weise Tribut. Purple Train.
†
Posted by Ghettostars Crew on Freitag, 22. April 2016
(via Blogrebellen)
Ein KommentarEin wundervolles Flickr-Album, das Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Alltags in Berlin-Kreuzberg zeigt. Fotografiert wurden sie von Steffen Osterkamp in den Jahren 1973 – 1979.
(via Barbara)
Einen Kommentar hinterlassenGestern gab es in Berlin mal wieder einen Boiler Room. In Koop mit Audi hatte man Âme, Breakbot, Digitalism hinter die Regler geladen. Keine Ahnung, was genau da los war, aber irgendwann im Laufe des Abends während des Sets von Âme tauchte die Polizei auf und beendete den Reigen.
Michail, der für den BR in Berlin mit zuständig ist, hat ein Video des frühzeitigen Endes. Ihm wurde von einem Beamten gesagt. „Sie zeigen mir jetzt mal welchen Stecker ich ziehen muss!“ Aber er nimmt es offenbar gelassen. „Very proud that we finally managed to get shutdown by the police last night for the very first time in five years.“
very proud that we finally managed to get shutdown by the police last night for the very first time in five years.
Posted by Michail Stangl on Donnerstag, 7. April 2016