Im Rheinland ein normales Ding.
(Direktlink, via BoingBoing) Ein Kommentar
„Für jeden, der Morgen Frühdienst hat.“ Prost.
[Update] Gab es wirklich und war das erste alkoholfreie Bier Deutschlands.
(Danke, Ossi-Possi!)
In Köln haben noch unbekannte Täter in der Nacht auf Donnerstag mehr als 100 Fässer Bier geklaut.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen hatten die Täter in der Nacht auf den Altweiberdonnerstag zwei Kühlwagen aufgebrochen, die an der Lieferanteneinfahrt der Hildener Stadthalle am Fritz-Gressard-Platz geparkt waren. In den beiden Kühlwagen waren jeweils mehrere Hundert Liter Bier (Kölsch und Alt) in Fässern verschiedener Größen (10 bis 50 Liter) für eine Karnevalsveranstaltung gelagert. Insgesamt wurden 104 Fässer Kölsch und neun Fässer Altbier entwendet – die Polizei schätzt den entstandenen Schaden auf eine Summe von mehr als 20.000 Euro.
Wie die Diebe das Bier vom Tatort abtransportiert haben, ist derzeit noch unklar. Die Polizei geht jedoch davon aus, dass hierzu mindestens ein oder zwei Transporter nötig waren, oder gar ein Lkw genutzt wurde.
Prost.
Einen Kommentar hinterlassenMerke: eine Bar im Pool nur dann geil, wenn der Pool nicht all zu tief ist oder du ihn mit deinem Getränk nicht verlassen willst.
Wofür andere ein Lastenrad brauchen, fährt der junge Mann hier einfach mal mit einem E-Roller durch die Gegend. Aber klar, wenn man eine Waschmaschine damit wegbekommt, wird es an drei Kisten Bier nicht scheitern.
Ky Michaelson hat ein Motorrad erfunden, das durch Bier im Tank fahren kann. Und ich kann Werner gleichsam klatschen und weinen hören. Bierdampfmaschine.
Beer used as rocket fuel, turned into steam in rocket powered motorcycle.
Ich habe bis eben noch nie etwas vom „Dwile Flonking“ gehört, aber in englischen Kreisen war bzw. ist das wohl eine getanzte Sportart, bei der es irgendwie darum geht, die Gegner mit einem biergetränkten Mopp abzuwerfen, wofür ist dann Punkte gibt. Okay. Oma hatte Recht als sie sagte, „Egal wie alt du wirst, du lernst immer noch etwas dazu“.
The English game of dwile flonking (also dwyle flunking) is an East Anglian pub sport, involving two teams of twelve players, each taking a turn to dance around the other while attempting to avoid a beer-soaked dwile (cloth) thrown by the non-dancing team.
„Dwile“ is a knitted floor cloth, from the Dutch dweil, meaning „mop“, with the same meaning in East Anglian dialect, and „flonk“ is probably a corruption of flong, an old past tense of fling.
Ich mag kein Bier und auch diese Werbung wird daran ganz sicher nichts ändern. Glaube auch eh nicht, dass Leute, die Bier mögen, sich davon zum Biertrinken animieren lassen. Aber: wir sind ja nach wie vor erst am Anfang, der da noch kommenden Möglichkeiten und ich kann mir gerade im Bezug auf die durchaus schnelllebige Werbebranche vorstellen, dass KI als solche da mal durchrauscht und einiges an Aufgaben übernehmen wird, die jetzt noch von Menschen ausgeführt werden.
https://youtu.be/YlY-iNrqFDo
(Direktlink, via Source)
Für die Biertrinker unter euch: in Finnland gab oder gibt es ein Bier-Paket mit nicht weniger als 3241 Dosen. Zu dem Preis eines Kleinwagens, den man wohl auch zusätzlich zum Transport bräuchte. Mit dem Rad wird das nichts.