Das ist Tulip, ein Biberbaby, dass das Glück hatte, gerettet zu werden, nachdem es seine Mutter verloren hatte. Sie kam mit gesundheitlichen Problemen, darunter einer ungewöhnlichen Hautinfektion, in die Rettung. Um ihre Haut zu schützen und Kratzer zu vermeiden, trägt sie einen Strampler. Nicht mehr, nicht weniger.
Eine Biberfamilie in Kanada hat einen Damm gebaut, der doppelt so breit ist wie der Hoover-Staudamm. Kern des Videos ist, wie Biber dazu beitragen können, Landschaften widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu machen. Stabibers.
In Canada, a beaver family has built a dam extending 850m – that’s more than twice as long as the Hoover Dam. It’s so big it can be seen from outer space. But that’s not the only reason NASA is interested in this architecturally minded species… Increasing diversity and resilience, not to mention creating wetlands, are just some of the impacts beavers can have on their surroundings. What does this mean for the wider environment? And how can we humans learn from it?
Es könnte sein, dass der YouTube-Kanal von Holley Muraco der mir aktuell liebste Channel ist. Er zeigt immer wieder jede Menge Biber-Content, der gerettete Biber dabei zeigt, wie das tun, was Biber nun mal so tun. Zum Beispiel ein Pfütze im Garten in einen kleinen Teich verwandeln.
Ein Biber muss tun, was ein Biber tun muss. Wie entzückend.
This beaver is being raised by wildlife rehabbers after being orphaned as a newborn. Her parents were killed and their dam and lodge destroyed. Beavers are classified as nuisance animals in many US states and can be killed anytime. Beavers need to spend 2 years with their human rehabbers. They need to have lots of opportunities to practice instinctive behaviors. This beaver enjoys playing this game inside the house but lives with the other orphaned beavers outside most of the time. We hope you fall in love!
In den USA griff man 1948 ob der Überpopulation von Bibern zu einer durchaus außergewöhnlichen Maßnahme. Man fing einige der Tiere ein, hing sie an im dem zweiten Weltkrieg übriggebliebene Fallschirme und warf sie über der Frank Church–River of No Return Wilderness ab, wo sie in den folgenden Jahren eine gesunde Biber-Kolonie aufbauten.
Wir alle lieben Biberse. Ich glaube, Biberse wissen das und dieser Kumpel hier wollte jetzt auch einfach mal was zurückgeben und dafür sorgen, dass die Menschen einfach mal ein wenig mehr Zeit mit sich und weniger mit der Telekommunikation verbringen. Dagegen kannste ja erst mal nichts haben, wie ich finde.
Der Plattschwänzige Nager hat einen Baum umgelegt, der dann ein Kabel kaputt machte und damit dafür gesorgt hat, dass Teile von British Columbia telekommunikativ vom Rest der Welt abgeklemmt wurden. Der hat das doch nur gut gemeint!
BC Hydro official Bob Gammer said crews identified a beaver as the culprit because of chew marks at the bottom of the downed tree.
The lines are located in a swampy area and with the high water levels, there was some difficulty accessing the site, he added.
“It’s unusual, but it does happen every once in a while,” Gammer said. “So I wouldn’t be a rich man if I had a nickel for every beaver outage, but they do happen.”
Sechs Minuten Trailcam von und aus einem Biberbau im US-Bundesstaat Washington. Keine Hintergrundmusik oder Gesabbel, originale Soundscapes und erläuternder Text. Niemand wird gefressen. Pelzige Bestien gehen hin und her. Und wie die klingen.