Keine Ahnung, ob ich mir das zugetraut hätte, aber scheinbar hat das funktioniert.
„Black bear was playing in swing, so Grizzly Bear came to play. Black bear ran away, Grizzly Bear played anyway.“
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Keine Ahnung, ob ich mir das zugetraut hätte, aber scheinbar hat das funktioniert.
„Black bear was playing in swing, so Grizzly Bear came to play. Black bear ran away, Grizzly Bear played anyway.“
Ein 58-jähriger Mann ist im US-Bundesstaat Virginia während einer Bärenjagd ums Leben gekommen, nachdem ihn ein Bär bei einem Sturz von einem Baum erfasst und erschlagen hat. Offenbar handelte es sich dabei um einen Jagdunfall, teilten Vertreter der staatlichen Wildtierbehörde am Dienstag mit.
Ermittlungen zufolge flüchtete das Tier vor einer Gruppe Jäger auf einen Baum. Als die Gruppe sich vom Fuß des Baumes zurückzog, schoss ein Jäger auf den Bären, der dadurch vom Baum und auf einen der Männer fiel, der drei Meter entfernt stand. Eine Sprecherin der Wildtierbehörde sagte, der Schwerverletzte sei ins Krankenhaus gebracht worden und dort am Freitag gestorben.
Ein KommentarIn Los Angeles County wurden vor ein paar Tagen vier Personen festgenommen, nachdem in einem Bärenkostüm Schäden an einem Auto vorgetäuscht hatten, um Schadensersatz von ihrer Versicherung zu erhalten. Die Untersuchung, die den Namen „Operation Bear Claw“ trug, ergab, dass drei der vier Personen ähnliche Versicherungsansprüche geltend gemacht haben, nachdem ein angeblichert Bär den Innenraum ihrer Autos in der Berggemeinde Lake Arrowhead im San Bernardino County zerstört haben sollte.
Eine in Vancouver lebende Familie hatte das Problem, das regelmäßig ein Schwarzbär vorbeikam und den Zaun des Grundstücks demolierte, der dann eben immer wieder repariert werden musste. Curt Scheewe erinnerte sich dann an das Konzept von Hundeklappen und baute eine davon in Bärengröße. Das funktioniert. Jetzt hat man dort zwar hin und wieder einen Schwarzbären im Garten, aber halt auch keinen demolierten Zaun mehr, der repariert werden müsste.
Einen Kommentar hinterlassenWas raus muss, muss raus. Auch bei Bären.
Bob Etzweiler captured a black bear farting, then immediately falling asleep, in the woods near Marlboro, Vt., in April 2024.
Die US-Seuchenschutzbehörde hat jetzt veröffentlicht, dass im Juli 2022 im US-Bundesstaat South Dakota eine Familie nach dem Verzehr von nicht durchgegartem Bärenfleisch an Trichinellose erkrankt ist, die gemeinhin als „Gehirnwürmer“ geläufig ist.
Die Trichinellose ist eine weltweit verbreitete Zoonose, die wegen des Fehlens freier Parasiten-Stadien unabhängig von klimatischen Bedingungen ist. Erkrankungen des Menschen treten weltweit (z.B. Europa, Nord- und Mittelamerika, Argentinien, Ostafrika und Südostasien) auf.
Eines der Familienmitglieder hatte das Tier im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan erlegt, eingefroren und später in Form von Fleischspießen serviert.
Laut der US-Seuchenschutzbehörde CDC hatte die Familie das Fleisch eines in Kanada erlegten und 45 Tage lang tiefgefrorenen Schwarzbären gegessen. Das Fleisch wurde mit Gemüse gegrillt und blutig serviert – die Erkrankung trat selbst bei zwei Personen auf, die nur das Gemüse aßen.
Guten Appetit!
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Ein offenbar hungriger Bär hat in Orlando, Florida, das kleine Zeitfenster zwischen dem Klingeln eines Lieferanten und dem Öffnen der Haustür genutzt, um eine Taco-Bell-Bestellung im Wert von 45 US-Dollar zu stehlen. Ein Bär muss tun, was ein Bär tun muss – und schaffte es damit in die Nachrichten.
Im Nordosten Mexikos kam es während eines Picknicks zu einer außergewöhnlichen Begegnung mit einem jungen Schwarzbären, der einfach mal auf den Tisch stieg und sich Teile des Picknicks einverleibte. Silvia Macías verdeckte ihrem Sohn die Augen und blieb sehr nahe neben dem Bären sitzen. Und das ganz bewusst.
Weil das Auftauchen von Bären in dem Park nicht ungewöhnlich ist, hatten Macías und Chapa sich im Vorfeld des Ausflugs abgesprochen, was zu tun sei, sollte man einem begegnen: »Wir werden ein Spiel spielen, bei dem wir Santiagos Augen bedecken und so tun, als wären wir Statuen«, so der Plan.
Die Begegnung verlief glimpflich, der Bär verschwand später. Wahrscheinlich gut satt.
Ein Kommentar
Forscher*innen des Voyageurs Wolf Project im Nordwesten von Minnesota zeigen Aufnahmen einer entschlossenen Bärenmutter und ihrer drei Jungen, die mit den Wild-Kameras herumspielen und sie teilweise außer Gefecht setzen. Kein Wunder, wenn die Mutter keine Datenschutzerklärung unterschrieben hat!
Now, you might be tempted to think ‘They just look so cute and sweet and innocent!’. But don’t be fooled. These are highly-trained deviants prowling the woods in search of technology to destroy. And some day these cubs will have cubs of their own and the desire to inflict chaos and carnage on cameras will be passed on to the next generation. And so on and so forth. And a day will come when no camera will be safe in the woods.
Hihi.