Keine Ahnung, was Jan Hakon Erichsen gegen Luftballons hat, aber er macht damit macht Performance Art. Und mit Messern.
https://youtu.be/1KioyaKRawg
(Direktlink, via Sascha)
Keine Ahnung, was Jan Hakon Erichsen gegen Luftballons hat, aber er macht damit macht Performance Art. Und mit Messern.
https://youtu.be/1KioyaKRawg
(Direktlink, via Sascha)
Oha! Den Tag vergessen die so schnell nicht.
https://twitter.com/NCommentarys/status/1136861730905178113
2 KommentareSo deep. So philosophisch. So Liebe und so. So viel Plastik. Boom. Der Sound. „Oh my god!“ Wait for it.
Ging vor ein paar Tagen mal wieder rum und stammt aus einem älterem Video, ist aber dennoch immer noch ein bisschen faszinierend. Also auch die Videos als ganze. Weil Wasserballons in SlowMo können so einiges.
Rasentrimmer vs Wasserballon: 00 – 01.
Hier mehr davon:
Staring Contest, Jan Hakon Erichsen, performance art, 2018.
(via reddit)
Einen Kommentar hinterlassenEinfach nur ein Kiste bunter Ballons. Reicht mitunter schon, um hier im Blog zu landen. Der vieln Farben wegen.
(via this isn’t happiness)
Ein KommentarIch hatte hier vor Jahren mal ein Foto, dass hunderttausende von Luftballons am Himmel zeigte, was mich beeindruckte und weshalb ich darüber staunte. In den Kommentaren wies man mich dann durchaus konstruktiv darauf hin, dass das Ende dieser eher als schön gedachten Aktion ein tragisches Ende nahm. Es war dann doch keine so gute Idee im Rahmen des „Cleveland Balloonfest“ 1,4 Millionen Ballons in den Himmel über Cleveland steigen zu lassen.
Das Balloonfest 1986 war ein Ballonflugwettbewerb, der von der amerikanischen Non-Profit-Organisation United Way in Cleveland, Ohio, veranstaltet wurde. Das gleichzeitige Steigenlassen von 1,4 Millionen Luftballons stellte einen Weltrekord dar. Die Veranstaltung war als harmlose Fundraising-Aktion zum 150-jährigen Jubiläum von United Way geplant, doch die Ballons schwebten zurück über die Stadt, den Lake Erie und ins Umland und verursachten Probleme im Straßenverkehr und an einem nahegelegenen Flughafen. Dabei wurde auch eine Rettungsaktion der United States Coast Guard gestört. Die zwei vermissten Seeleute wurden später ertrunken aufgefunden. Stadt und Veranstalter wurden auf Schadensersatz in Millionenhöhe verklagt, was die Aktion insgesamt zu einem Verlustgeschäft machte.
(Wikipedia)
Beim Atlantic hat nochmal in den Archiven gewühlt und diese kurze Doku dazu gemacht.
Wer genau hinter der Aktion steckt, ist nicht gewiss, wie es zu dieser kam, ebenso unklar. Aber schön sieht’s schon aus, kannste nichts sagen. Schade nur, dass die Quali so ruppig ist.
(via Urbanshit)