Der ORF 1976 zu Besuch im burgenländischen Schnupferclub „Ozona Karl“. Dort wurde damals schon auch elektrisch geschnupft.
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In einer Kochsendung des Österreichischen Rundfunks haben sie während einer Live-Sendung eine vom Aussterben bedrohte Fischart gebraten. Es handelte sich dabei um einen Frauennerfling. Der Fisch steht in Österreich auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Dieser wurde zu Fischfrikadelle verarbeitet. Dazu gab es ein Gläschen Weißwein. Der Umstand sorgte in Österreich für einigen Wirbel. Der ORF entschuldigte sich mittlerweile für den Fisch in der Pfanne. „Vergangene Woche haben wir in ‚Köstlich Kulinarisch‘ einen Fisch verkocht, den sogenannten Frauennerfling. Der ist aber ganzjährig geschont, dafür entschuldigen wir uns. Wir hatten diesbezüglich eine andere Information“, erklärte Moderatorin Claudia Schubert in einer darauf folgenden Sendung.
3 KommentareWie gut, dass sich da in den letzten 50 Jahren so einiges getan und das gesellschaftliche Bewusstsein dafür zum Besseren verändert hat. Und die heute angebotenen Gerichte natürlich auch.
2 KommentareWährend hier viele seit Wochen von einem „gefährlichen Linksrutsch“ fabulieren, hat man in Graz für den Gemeinderat die Kommunistische Partei Österreichs vor die ÖVP gewählt.
3 Kommentare223.512 Grazerinnen und Grazer waren am Sonntag dazu aufgerufen, einen neuen Gemeinderat zu wählen – und das Ergebnis ist überraschend: Laut Hochrechnung überholt die KPÖ die ÖVP und übernimmt klar Platz eins. Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) trat noch am Wahlabend zurück.
Das kleine Fucking in Österreich hat nicht mal 100 Einwohner aber die haben offenbar trotzdem die Fresse voll von Witzen, die seit Jahren über den Namen der Gemeinde gemacht werden. Nun hat der dortige Gemeinderat beschlossen, dass der Ort ab dem 01.01.2021 nicht mehr Fucking sondern Fugging heißen soll. Und ich glaube, das machen die in erster Linie, um die ständige Neuanschaffung der Ortsein- und Ausgangsschilder zu sparen.
Der kleine oberösterreichische Ort Fucking ist wegen seines Namens in der ganzen Welt bekannt. Ab 1. Jänner 2021 will die Gemeinde sich nun umbenennen – von Fucking in Fugging. Das hat der Gemeinderat bereits am Montag beschlossen.
Dann gucken wir mal, ob das bayrische Petting nachzieht. Eigentlich hätten die ja schon vorher, äh… Sie wissen schon.
5 KommentareDer Kanal Telemedial war ein österreichischer Fernsehsender, der sich selbst als der „erste spirituelle Sender in Europa“ bezeichnete.
[…]
Kanal Telemedial ging am 29. Juni 2006 zunächst unter dem Namen Primetime auf Sendung. Am 5. Dezember 2007 änderte der Sender sein Konzept und seinen Namen in Kanal Telemedial. Hiermit startete auch die „Telemediale Zeit“, die Zeit, die seit der Umgestaltung des Senders vergangen ist und kontinuierlich auf mehreren Monitoren im Hintergrund des Studios angezeigt wurde.
(Wikipedia)
Und ich weiß es doch auch nicht, aber das lief damals so von Österreich aus im TV.
4 KommentareEs könnte womöglich Schlimmeres geben als eine Urlaubsverlängerung auf den Malediven, die auf den Nacken der dortigen Regierung geht.
Ein Kommentar59 Österreicherinnen und Österreicher sitzen auf der zu den Malediven gehörenden Insel Kuredu fest, da in ihrem Hotel bei mehreren italienischen Gästen Verdacht auf eine Infektion mit dem neuen Coronavirus besteht. Einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung „Österreich“ bestätigte das Außenministerium heute.
Die Quarantäne dürfte für 14 Tage gelten. Die Regierung der Malediven hat dem Außenministerium zufolge signalisiert, die Kosten zu übernehmen. Die Österreicher seien entspannt.
Die Feuerwehr im österreichischen Lustenau musste gestern ausrücken, um eine Weinflasche zu sichern, die fast 1600 Liter Rotwein beinhaltete und zu platzen drohte.
Einsatz Nr. 5 | 23.01.2020 | 12:31 Uhr | t1 – 1590 Liter Wein (!) drohen aus Flasche zu rinnen
Heute Nachmittag wurden…
Gepostet von Feuerwehr Lustenau am Donnerstag, 23. Januar 2020
(Danke, CarFreiTag!)
Einen Kommentar hinterlassenDa wollen die einem ein Fischfilet als Schnitzel verkaufen. So, als hätten die ihr eigene als „Leidkultur“ verkaufte Agenda selber nicht kapiert. Was für Eimer, Alter! Just FPÖ things (die aber so auch von der AfD kommen könnten), kann ich mir vorstellen. Und die Leute fressen das so. Es wird nicht einfacher mit denen – und offenbar auf kurze Sicht auch nicht sonderlich besser. Weil: die Knetbirnen wählen diese Leute ja trotzdem. Oder genau deshalb.
(via Ramba Zamba 161)