„To all looney tunes fans, I wanted to bring one of my favorite cartoons to life so here’s Wile E. Coyote continuing his quest to catch the Roadrunner in AR.“
https://youtu.be/K4kLIhZzwCk
(Direktlink, via René)
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https://youtu.be/K4kLIhZzwCk
(Direktlink, via René)
Das ist mit Sicherheit auch richtig Sport fürs Gehirn. Zwei Mannschaften mit je fünf Spielern gehen aufs Feld und setzen eine Brille auf, die sie sich selber aus der Vogelperspektive sehen lässt – und nur aus dieser. Das trägt mitunter zombiehafte Züge, macht das Zusehen allerdings auch sehr amüsant. Wer das erste Tor schießt gewinnt.
https://youtu.be/fRubBJglrVI
(Direktlink, via TDW)
Jetzt geht auch das Flippern schon irgendwie halb physisch und halb virtuell: Augmented Pinball. Allerdings fehlt der Sound. Noch.
https://vimeo.com/118664449
(Direktlink, via Booooooom)
Interessantes Spielzeug, das von einem kalifornisches Kunstprojekt entwickelt wurde und Augmented Reality mit einem Synthesizer verknüpft. In einer Sandkiste. Heise macht den Erklärbar. Grandios als abgelegenes, interaktives Spielzeug auf einem Open Air Festival.
Das Sand Noise Device ist eine Sandkiste, mit der Jung und Alt Musik machen können. Der Sand ist die Basis für ein Augmented Reality User Interface für einen Synthesizer.
Ein Haufen Sand, ein Beamer, eine Kinect, eine Playstation-Kamera, eine handvoll LED-Lampione, Lautsprecher und ein Laptop. Das sind die wichtigsten Zutaten für ein kalifornisches Kunstprojekt, das Augmented Reality mit einem Synthesizer verknüpft. Herausgekommen ist das Sand Noise Device, das bei der Engadget Expand in New York gezeigt wurde.
In einer Sandkiste stehen ein paar LED-Lampione. Von oben projiziert ein Beamer Animationen auf den Sand. Aus Lautsprechern wabert chillige Musik. Jedermann ist eingeladen, den feinen Sand herumzuschieben und die LED-Lampione zu versetzen, umzudrehen oder abzudecken. Über diese Manipulationen wird die Musik beeinflusst, und auch die Animationen verändern sich.
Über dem Tisch hängen neben dem Beamer eine Microsoft Kinect. Damit werden die Tiefenwerte des Sandes erfasst. Die Farberkennung der LED-Lampione übernimmt die Kamera einer Playstation. Eigentlich schaffte auch das die Kinect, „doch können wir auf diese Werte leider nicht zugreifen“, sagte Roads, der Jazz-Musiker ist.
http://youtu.be/xAeF-_ciNQI
(Direktlink, via Björn)