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Schlagwort: Auction

1965er Stretch-Bulli auf eBay

Okay, die Kiste ist für mich auf jeden Fall mindestens zwei Meter zu prollig, aber es ist auch ein wohl eher nicht alltäglicher Bulli, der da auf Hawaii zum Verkauf steht. Ursprünglich 1965 gebaut und später dann in Südkalifornien umgebaut und restauriert, kommt der Bulli mit Schiebedach, 33 Fenstern, einem 4-Zylinder 2180ccm-Motor, 12 Sitzplätzen und eben seiner Überlange für nicht weniger als US $220,000.00 plus Überführungskosten auch nach Europa. So denn wer dieses Geld auszugeben bereit ist. Wie gesagt, viel zu prollig, aber einer Fußball- oder Handballmannschaft der dritten oder vierten Liga ist mit der Kiste als Mannschaftsgefährt jede Aufmerksamkeit gewiss. Und da kann ja keiner was gegen haben.

As stated, this stretch microbus was professionally built by a VW-only restoration shop in Southern California. No expense was spared during its two-year rotisserie restoration. Every single nut, bolt, and part is new…I mean absolutely everything. And, the parts are not swap meet Chinese junk. Only the highest quality parts that money could buy were used to build this vehicle (Wolfsburg West, Wolfgang International, Aircooled Accessories, etc.).

This bus is 100% rust-free, and the paint and body are incredible. The PPG paint was sprayed in original colors from a 1957 Chevy…tropical turquoise and India ivory. The entire bus, including the interior, frame, undercarriage, wheel wells, inside and bottom of doors, etc. was coated with POR15, a rust preventative. I had anticipated it would spend its life in Maui, so every precaution was taken to prevent rust from ever forming on this beauty. Wherever you live, rest assured this vehicle will remain in pristine condition despite the weather (or salt on the roads).

The bus was also covered throughout the interior with Fatmat sound deadening material…no excessive road noise to bother the passengers (or the driver). The Fatmat also makes the high-end stereo system sound impeccable (Alpine head unit, Alpine amp, 6 JBL speakers).

The bus is powered by a VW 2074cc engine that is a bullet-proof torque monster, with dual port, single carburetor, and custom modified venture. As part of the PUC licensing, the bus had to be weighed…it came in at just under 3900 lbs. The custom engine moves this bus very effectively, even with a load of 12 passengers. The bus was driven from San Diego to the port of Long Beach at 65mph and it had some pedal left (top speed here in Maui is only 55mph).

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(via Jens)

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Die erste Elvis-Platte für 300.000 Dollar versteigert

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(Symbolfoto unter CC BY-NC 2.0 von Thomas Hawk)

Gestern wäre Elvis 80 Jahre alt geworden, was er nicht ganz unverschuldet leider hat nicht erreichen können. Peter Glaser hat im Zuge dessen diesen ziemlich langen Artikel geschrieben: Der King ist ewig. Ich persönlich konnte mit dem Sound von Elvis nie wirklich etwas anfangen – womöglich bin ich dafür dann doch zu jung. Ich mag „In the Ghetto“, was wahrscheinlich eher an The KLF als an Elvis selber liegt. Für mich war das immer auch ein bisschen Altherren-Rock ’n‘ Roll. Sei es drum.

Gestern wurde in Memphis wurde gestern die erste Schallplatte von Elvis Presley versteigert. Ein Sammler bot 300.000 Dollar.

Ein unbekannter Bieter bekam bei der Auktion im Haus des Sängers, das inzwischen ein Museum ist, den Zuschlag für die Acetat-Platte. Die Scheibe habe Presley 1953 im Alter von 18 Jahren aufgenommen und sei ursprünglich als Geschenk für seine Mutter gedacht gewesen, teilten die Organisatoren der Auktion mit. Die Familie habe damals aber keinen Plattenspieler besessen. Das kostbare Sammlerstück enthält die Songs „My Happiness“ und „That’s when Your Heartaches Begin“.

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Kleines Geisterstädtchen in den Staaten wird versteigert

Für ein Crowdfunding dürfte es zu spät sein. Die Auktion, die das kleine Städtchen Johnsonville im US-Bundesstaat Connecticut zu Geld machen will, endet am Donnerstag. Die Verkäufer erwarten einen Mindestpreis von 800.000 Dollar. So hoch würde das zu erst abzugebene Startgebot liegen.


(Direktlink)

Johnsonville wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut und hatte offenbar nie wirklich viele Einwohner, dafür aber einen See vor der Tür. Seit 16 Jahren wohnt dort nun niemand mehr und die Fotos versprechen eher Idylle anstatt Geisterstadt.

Geboten werden kann auf dem Auktionhaus Auction.com und für die 800 amerikanischen Tacken bekommt man nicht wenig. Das letzte Grundstück von dem ich runter musste brachte dem Besitzer 380.000 EURO für 300 Quadratmeter und kernsanierungsbedürftiger Villa. Allerdings steht die hier in Potsdam.

Auf den 250.000 Quadratmetern, die zum Verkauf stehen, liegen unter anderem ein Gemeindehaus, ein Einkaufsladen sowie mehrere Wohnhäuser, alle erbaut um 1840. Eine Garnfabrik bildete einst das wirtschaftliche Zentrum der Gemeinde, doch nach einem Blitzeinschlag kam die Produktion zum Erliegen und die Einwohner verließen die Stadt.
(SpOn)

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