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Schlagwort: Art

Ein 9 Tonnen schwerer olmekischer Kolossalkopf auf einem Tesla

Der mexikanische Künstler Chavis Mármol hat sich einen Tesla besorgt, um auf diesem einen 9 Tonnen schweren olmekischer Kolossalkopf aus Basalt abzustellen, was dem Tesla nicht ganz so gut bekommt. Er versteht seine Installation als Kapitalismuskritik, die in Mexiko-Stadt zu sehen ist.

Mármol says, “The head is glorified before a technological object that in the end is just a product of a capitalist system.”


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Polizei zerschlägt Betrügerring, der Kunstwerke von Banksy fälschte

Die spanische Polizei hat in Katalonien einen Ring von Kunstfälschern hochgenommen, die gefälschte Banksy-Kunstwerke vertrieben haben. Offenbar wurden sie für bis zu 1.500 Euro international verkauft. Bei diesem niedrigen Preis könnte man meinen, dass Käufer misstrauisch geworden wären, was offenbar ausblieb. Sie schufen die Werke mit Sprühfarbe und Schablonen auf Karton.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Eine kinetische Installation, bei der Wassertropfen für Licht sorgen

Sander Hagelaar hat mit seiner Installation „Fluid Current“ ein Gebilde geschaffen, auf dem Wassertropfen für energetischen Fluß sorgen und so kleine Leuchten zum glühen bringen.

The artist and designer explores his practice of challenging conventional notions and reimagining materials, harnessing here elements and movements encompassed within the natural world. With Fluid Current, water, typically considered incompatible with electricity, becomes an integral part of the electric circuit as droplets fall along polished aluminum strips before activating a luminous blue bulb upon impact.

https://vimeo.com/480030521
(Direktlink, via Designboom)

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Blattgolden

Während meiner ersten Ausbildung kam ich mal in die Gelegenheit mit Blattgold zu arbeiten. Eine sehr fummelige Angelegenheit, für die es einiges an Routine bedarf. Von der hat der Restaurator Fabrizio Vitali
offensichtlich jede Menge und ihm bei seinem Schaffen zuzusehen wirkt zumindest auf mich durchaus meditativ.

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Musik für Käfer

Camiidae kam beim Zeichnen von Käfern auf die Idee, dass es ja ganz schön wäre, wenn sie zu den Zeichnungen Musik für die jeweiligen Käfer machen würde und hat dann ein Album geschaffen, auf dem verschiedenen Käferarten jeweils ein Song gewidmet wurde. Und mit dem Wissen darum kann man das auch als Mensch nicht schlecht finden.

i’ts been an awesome project to work on, and the first one i did of this kind (my first album). it started with me messing around, after finally having some free time. i was drawing bugs because i love them, and then i thought “hey it would be nice to add some music”. i didn’t have any kind of long term project in mind with this, but when i finished with that early tortoise beetle i was like “this is nice, i could make more”, and that’s what i did.
at first i wasn’t very clear about the sound idea and i just did what the bug inspired me to do, but as i kept composing it started to sound more cohesive, like there was a unique style for this.
i was actually scared about that when i decided to make an album, i thought it would sound like many unrelated things mashed together. but to my surprise it didn’t and other people told me the same thing, so yeah that’s cool.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Kickstarter-Kampagne für ein Buch über die Kunst von Bandlogos

Nicht wenige Logos diverser Bands sind so individuell und ikonisch wie ihr Sound es auch ist und gehören im Regelfall zum Gesamtkonzept der Band. Für das Buch Logo Rhythm hat man nicht wenige Designs von Bandlogos und ihre Geschichten genauer unter die Lupe genommen und sammelt sie in einem 440 Seiten starken Buch. Hier die Kickstarter Kampagne, die bereits durchfinanziert ist. In meinen Augen ein perfektes Geschenk.


(Direktlink, via Kottke)

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Kleine Räume in Wänden

Der japanische Miniaturist Mozu schafft auf kleinstem Raum bemerkenswert detaillierte Räume. Hinter künstlichen Steckdosen oder einzelnen Badezimmerflies schafft er komplett möblierte Zimmer, die mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet sind, die jemand braucht, der in diesem Raum wohnen könnte. Da würden sich die Mucklas wohl wohlfühlen.


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(Direktlink, via Laughing Squid)

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