Himbeeren sind das beste Obst, das dieser Planet hergibt. Meine Meinung und offenbar sehen das Ameisen ähnlich. Hier einige derer, die sich an einer Himbeere laben. Props auch für die Soundauswahl.
https://youtu.be/Zp1FGa68mXI
(via BoingBoing)
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Zum Inhalt springen -->Himbeeren sind das beste Obst, das dieser Planet hergibt. Meine Meinung und offenbar sehen das Ameisen ähnlich. Hier einige derer, die sich an einer Himbeere laben. Props auch für die Soundauswahl.
https://youtu.be/Zp1FGa68mXI
(via BoingBoing)
Alex Mazza hat seinen Fernseher angeschlossen, den er eine ganze Weile nicht benutzt hatte und just eine kleine Ameisenkolonie in der Flimmerkiste entdeckt.
Später hat er das Dingen dann auseinandergenommen und die Ameisen da rausgeholt.
(Direktlink, via Neatoroma)
Während ein Händler für Diamanten an seinem Schreibtisch arbeitete, kam eine ziemlich freche Ameise mit teurem Geschmack, griff sich beiläufig einen kleinen Edelstein und machte sich daran, das Dingen wegzurollen.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Der Elektroingenieur Francisco Boni hat in Brasilien Legionärameisen dabei beobachtet, wie sie eine Hängebrücke, um ein Wespennest anzugreifen. Die Wespen ergreifen daraufhin im Regelfall die Flucht. Klar! Dort angekommen, plündern die Ameisen das komplette Nest, tragen Puppen, Larven, Eier und einige Erwachsene raus, die nicht entkommen konnten. Von irgendwas schließlich müssen sich ja auch Ameisen ernähren. Nature is scary.
https://twitter.com/boni_bo/status/1026067216360501248
Ein KommentarAmeisen gehören nicht unbedingt zu den liebsten Mitbewohnern, was ich durchaus nachvollziehen kann. Dabei können sie einiges. Zum Beispiel: Brücken bauen, wofür sie als „Baumaterial“ einzig sich und ihre Artgenossen benötigen.
We investigate the mechanisms by which army ants of the genus Eciton form dynamical structures out of their own bodies, by attaching to each other using special morphological adaptations. These collective “living” constructions allow them to create temporary nests and support structures along their densely populated foraging and migratory trails.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Pat Tobin hat Ameisen in seiner Wohnung in Brooklyn. Wir wissen alle wie nervig das sein kann. Keiner möchte Ameisen in seiner Wohnung, zumal die Gefahr besteht, dass das immer mehr werden.
Pat kaufte sich deshalb ein paar Ameisenfallen, mit denen er die Störenfriede loswerden wollte. Allein: die gingen da nicht rein. Da war guter Rat nun teuer und Pat versuchte die Fallen für die Krabbeltierchen attraktiver zu gestalten. Womit man Ameisen in Großstädten halt so zu locken versucht.
The ants won't go in the poison traps so I made some modifications to lure them in pic.twitter.com/9xMFrWlbhK
— pat tobin (@tastefactory) June 7, 2017
Richtig erfolgreich allerdings war auch diese Strategie nicht, aber immerhin eine Ameise wollte wohl in die Falle, die mit „Sexy Ant Dancers“ geworben hat.
(via Netaroma)
Vermutlich vibriert das Telefon auch, was die ungewöhnliche Kollektiv-Bewegung der Ameisen erklären könnte. Woran es allerdings nicht zwangsläufig liegen muss.
„It’s an unavoidable consequence of their communication systems,“ says biologist Simon Robson, a social insect specialist at James Cook University. „Having the ants together like that, the shape of the phone may have something to do with it and the vibration might get them a bit more excited, but a lot of ants will do it even without the phone.“
(Direktlink, via BoingBoing)
Was Red Bull-Vodka in der Dorfdisco ist der Gin Tonic in den Großstädten. Gin ist „hip“ und „trendy“ und all die damit verbundenen, anderen Adjektive. Zu dem schmeckt Gin Tonic aber auch noch und macht zumindest mir keine Magenkrämpfe, was bei Taurin-haltigen Getränken immer der Fall ist.
Klar, dass Firmen mit diesem Trend gehen und sich in neue Entwicklungen stürzen. So wie Cambridge Distillery, die in Kooperation mit Nordic Food Lab einen Gin kreiert haben, der die Essenzen von Waldameisen enthält: Anty Gin. Die Flasche für £200 GBP. Prost!
„Formica rufa, the red wood ant, are found in forests around the Northern Hemisphere, and are inspiringly sophisticated creatures. They communicate using a host of chemical pheromones, which allow them to form immense colonies housed in large mounds, and they defend their complex communities by producing formic acid in their abdomens and spraying it in the direction of any invader. Luckily for us, these very compounds hold great delicious potential. Formic acid (the simplest organic carboxylic acid, with the chemical formula HCOOH) is a very reactive compound in alcohol, serving as an agent for producing various aromatic esters. Furthermore, many of their chemical pheromones are the same volatile molecules, which we perceive as aroma….
Over six thousand Formica rufa have been foraged and preserved by Forager, a team of wild plant specialists led by Miles Irving in the forests of Kent, UK. Each bottle of Anty Gin will contain the essence of approximately sixty-two wood ants. To support the distinctive flavour of the wood ant distillate and the characteristics of Bulgarian juniper berries, we have selected a handful of prime-quality, wild springtime botanicals to add complexity to the final blend: wood avens (Geum urbanum), nettle (Urtica dioica), and alexanders seed (Smyrnium olusatrum).“
(via BoinBoing)
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