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Schlagwort: Animatronic

Animatronische Gesangspuppe fährt als Vanessa Carlton auf einem autonomen Lieferroboter am Klavier durch San Francisco und spielt „A Thousand Miles“

Musikalisch gar nicht meine Baustelle, aber ich hätte wohl dennoch Freude daran, wenn mir diese Puppe, die ein paar Freunde gebastelt haben, mit diesem Set Up in der Stadt entgegen kommen würde. Denke, das würde meine Laune heben und scheinbar wäre ich damit nicht alleine.


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The human eye webcam

Eine Webcam, die in einer animatronischen Skulptur eines menschlichen Auges steckt. Na wenn die Welt darauf nicht gewartet hat, weiß ich es jetzt auch nicht.

Webcams that are in front of us, looking at us, constantly. What if the webcam looked like a human eye ? We are familiar with the human eye, and a webcam and a human eye share a purpose: they „see.“ But in contrast to the webcam human eye are expressive. Human eyes can express happiness, anger, boredom or fatigue. They can look curious, distracted or focused. Eyecam is a prototype exploring the potential future design of sensing devices. Using the parallel with the human eye open up a whole new layer of interaction that hasn’t existed in technical artifacts before.


(Direktlink, via MeFi)

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Realistischer und interaktiver Blick eines Roboters

Jetzt menscheln die Roboter aber schon sehr. So wie dieser Kollege aus dem DisneyResearchHub. Animatronik 2020, so spooky wie beeindruckend.

This video describes the development of a system for lifelike gaze in human-robot interactions using a humanoid animatronic bust. We present a general architecture that seeks not only to create gaze interactions from a technological standpoint, but also through the lens of character animation where the fidelity and believability of motion is paramount; that is, we seek to create an interaction which demonstrates the illusion of life.

https://youtu.be/SvjDrFqwNCs
(via BoingBoing)

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Wie kleine Tierspionroboter gemacht werden

Die BBC schickt für das Format „Spy in the Wild“ jetzt hin und wieder kleine Roboter in die Welt. Diese bekommen die Gestalt der Tiere, dessen Eigenarten sie so aus nächster Nähe aufzeichnen sollen. Da gab es bisher Affen, Erdmännchen und anderen Kreaturen. Diese Dinger müssen irgendwo gebaut werden. Dafür ist der Spezialeffekt- und Animatronickünstler John Nolan zuständig, der sein Geld sonst u.a. in Hollywood verdient. Es dauert ziemlich lange, einen dieser kleinen „Spione“ zu bauen. Das Ergebnis ist dann irgendwie spooky und dennoch faszinierend.


(Direktlink, via Sploid)

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Ein gebauter, scheinbar lebendiger Kopf

Spooky Teil, dieser Animatronic Kopf von Matt Denton, der 2012 für Edgar Wrights‘ „Ende der Welt“ und nach dem echten Kopf von Greg Townley gebaut wurde. Möchte man ja so nicht auf dem Flur finden, wenn man des Nächtens nach Hause kommt.

This is test footage and images of the animatronic head built for Edgar Wrights „The World’s End“. This is a fairly simple head with only eye and jaw movement but has just enough functionality to sell the gag! Used during the fight sequence in the toilets.


(Direktlink, via Joanne Casey)

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