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Schlagwort: Animation Short

Kurzfilm: Less Than Human

Auch Zombies haben Gefühle.

In the aftermath of a zombie outbreak, zombies are cured and exiled to secluded camps. There has been talk about rehabilitating post-zombies back into society. Steve, the journalist reporting on the case, thinks the zombies still pose a threat to society. He ventures into one of these camps to prove to the world that rehabilitation is out the question.

https://youtu.be/Kp1paRWGYPY
(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Wenn die kleinen Freuden verwehrt bleiben: Unsatisfying

Man kennt das. Alles.

„During the summer of 2016, We created directed a video about unsatisfying situations: the frustrating, annoying, disappointing little things of everyday life, that are so painful to live or even to watch.

We quickly realized that there are a lot of other situations that would be fun to see animated, so we decided to run an animation challenge around this idea.“

UNSATISFYING from PARALLEL STUDIO on Vimeo.

(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Disney Pixar Animation Short: Piper

Eine Vogelmutter versucht, ihrem Nachkommen beizubringen, wie man selber Nahrung findet. Das ist alles nicht so einfach. Das Leben ist halt ein sehr großes, wenn du klein bist.

„A mother bird tries to teach her little one how to find food by herself. In the process, she encounters a traumatic experience that she must overcome in order to survive.
In Pixar Animation Studios‘ new short, „Piper,“ a hungry sandpiper hatchling discovers that finding food without mom’s help isn’t so easy.
Piper is directed by Alan Barillaro (supervising animator „WALL•E,“ „Brave“) and the short will debut in front of Finding Dory, in UK cinemas on July 29, 2016.“


(Direktlink, via Devour)

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Animadok über Urlaub in der DDR: Die Weite suchen

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Sehr schön gemachte animierte Dokumentation über Privaturlaub in der DDR. So war das. Hier der Trailer, den kompletten Film online in der mdr-Mediathek.

DDR. Sommer 1987. Familie Schuster aus dem Bezirk Leipzig fährt einmal quer durchs Land in den Urlaub. Mit dem Trabant und einem Anhänger zu einer Privatunterkunft an der Ostsee. Diese befindet sich in dem kleinen Ort Klütz in unmittelbarer Nähe zur damaligen innerdeutschen Grenze. Hier ticken die Uhren anders als normalerweise in der DDR. Volkspolizei, Grenzbrigaden und deren Helfer in Zivil haben ihre Augen und Ohren überall. Die übereifrigen Staatsorgane spähen und sehen überall potentielle Republikflüchtlinge im Urlauberparadies.

Privaturlaub an der Ostsee war in der DDR etwas ganz Besonderes. Es war ratsam, alle nötigen Lebensmittel selbst mitzubringen. Mit der DDR-Währung, der sogenannten Alu-Mark, konnte man eine solche Privatunterkunft selten mieten. Begehrte Tauschwaren machten jedoch vieles möglich. Vater Schuster konnte dem Vermieter etwas Besonderes bieten. Als Kfz-Schlosser tauschte er kostbare Trabi-Ersatzteile für die Unterkunft in einer umgebauten Hinterhofgarage. Quasi als „Eintrittskarte“ für zwei Wochen Strandurlaub.

Der autobiografische Anima-Dok-Film begleitet Familie Schuster durch ihren Urlaubsalltag in der DDR. Ein ehemaliger Grenzer berichtet von seiner Arbeit, Einheimische erläutern die „Invasion“ der Sachsen in den großen Ferien und die Familie selbst kommt ebenfalls zu Wort. Persönliche Erinnerungen, Interviews und eingestreute Fakten verschmelzen in Falk Schusters Film zu einem gezeichneten Reisetagebuch. Die längst vergangene Fahrt erwacht durch den skizzenhaften Strich wieder zum Leben und lässt Familie Schuster noch einmal nach der Weite suchen.


(Direktlink)

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