Tut er aber aus Gründen nicht – und genau so stelle ich mir FDPler vor, wenn ihr Erbe mal alle ist.
https://twitter.com/fasc1nate/status/1582504199015002112
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Zum Inhalt springen -->Tut er aber aus Gründen nicht – und genau so stelle ich mir FDPler vor, wenn ihr Erbe mal alle ist.
https://twitter.com/fasc1nate/status/1582504199015002112
Einen Kommentar hinterlassenEin Bergsteiger war in Japan in einer Felsspalte auf dem Weg nach unten als eine Bärin, die mit ihren Jungen unterwegs war, die sie durch den Mann offenbar in Gefahr sah. Sie attackierte darauf hin den Kletterer, der offenbar den Adrenalinkick seines Lebens hatte. Der Mann fing an zu schreien und ums sich zu schlagen. Die Bärin lies daraufhin von ihm ab und widmete sich ihren Kindern. Der Bergsteiger kletterte wieder nach oben, um Abstand zwischen den Bären und sich zu schaffen und einen besseren Überblick zu haben.
(Direktlink, via Neatorama)
Der Paarungsruf des Einlappenkotingas ist bis zu 125 dB laut und somit der lauteste bisher bei Vögeln gemessene. Ich möchte den bitte als Fahrradklingel!
Einen Kommentar hinterlassenEnten komplett unterschätzte Tiere einfach. Und die Frage, ob da Schinken auf dem Salat (hatte keinen Sound an) ist, was wierd wäre irgendwie.
https://www.youtube.com/watch?v=IB3g8PT0tpI
(Direktlink)
Aus der Kategorie „frühes Sampling“: Jim Fassett war in den 1950er Jahren musikalischer Leiter bei CBS Radio und hat offenbar über längere Zeit hinweg Vogelstimmen aufgenommen, die er dann zu der „Symphony of the Birds“ zusammenklebte und veröffentlichte.
Jene Symphonie erschien 1960 auf Vinyl, wurde vielleicht 2006 wiederveröffentlicht und kann bis heute auf Discogs erstanden werden. Natürlich. Und ja, oben in der rechten Ecke des Covers steht „Ficker“. Aber darum geht’s ja auch gar nicht.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Ich glaube für Momente wie diese hat irgendwer mal das Wort „entzückend“ erfunden. Ich würde es auch brutalst putzig nennen.
Einen Kommentar hinterlassen— why you should have an animal (@shouldhaveanima) October 12, 2022
Manatees Update: SwimShady, Alby & Manhattan did great on their journey back to FL! They arrived at SeaWorld Orlando on a beautiful sunny day, started eating & checked out their temp home. They joined 5 other males who will be returning to the wild with them in early 2023. pic.twitter.com/19pIcP3sPk
— Cincinnati Zoo (@CincinnatiZoo) October 12, 2022
Ich bin gerade etwas enttäuscht darüber, dass es dort draußen ein Manatee namens SwimShady gibt, von dem ich bisher nichts wusste – und vor allem dass mich darüber bis heute noch keiner in Kenntnis gesetzt hat! Was soll denn das?
Von Instagram:
Einen Kommentar hinterlassenSwimShady, Alby & Manhattan are ready to return to FL. The primary goal was to get them big & strong enough to return to their native waters. Since arriving, they’ve consumed about 166,158 lbs of food & gained a combined total of about 1000 lbs! Nineteen manatees rehabilitated at the Cincinnati Zoo have returned to Florida waters, and Alby, Manhattan, and SwimShady will be released after they become reacclimated at one of the care facilities in Florida. The goal of the Manatee Rescue Partnership is to rescue, rehabilitate, and release manatees, and we’re honored to play a role in this important conservation work.
Neulich im Kruger National Park: drei Leoparden versuchen, einen Honigdachs zu erbeuten. Der wehrt sich ordentlich. Honigdachse sind keine Kuscheltiere.
(Direktlink, via MeFi)
Klingt wie ein Arcade-Klassiker aus den 1980ern, dieser Leierschwanz. Hat der Vogel vielleicht schon einmal irgendwo gehört.
Einen Kommentar hinterlassenDer „Gesang“ des Leierschwanzes ist eine Mischung aus seinem eigenen von Geburt an gegebenen Repertoire und nahezu jedem anderen Geräusch, das er einmal gehört hat. Die Syrinx (das Stimmorgan der Vögel) ist die ausgeprägteste aller Singvögel (Passeri), wodurch der Leierschwanz ein unerreichtes Potential zur Nachahmung von Geräuschen jeglicher Art aufweist. So ahmt der Leierschwanz mit Leichtigkeit den individuellen Gesang anderer Vögel nach. Bei in Gefangenschaft aufgewachsenen Leierschwänzen wird gelegentlich auch beobachtet, dass sie Maschinen wie Motoren, Alarmanlagen oder Kameraverschlüsse imitieren.