Ziemlich beeindruckende Aufnahme des Fotografen Mark Smith, der einen Seeadler dabei erwischt hat, wie dieser sich an der Frischtheke einen Barrakuda geholt hat.
Der Amurleopard ist eine Unterart des Leoparden, die ehemals im Nordosten Chinas, dem nördlichen Korea und im Südwesten der russischen Region Primorje heimisch war. Seit 1996 wird der Amurleopard auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als vom Aussterben bedroht (Critically Endangered) geführt; im Jahr 2007 gab es in freier Wildbahn nur noch 14–20 Erwachsene und 5–6 Jungtiere. Außerhalb Russlands war die Art ausgestorben.[1] Durch Bemühungen von Tierschützern und nach der Ausweisung großer Schutzgebiete in Russland hat sich der Bestand des Amurleoparden inzwischen etwas erholt; Mitte 2015 wurde der Bestand in Russland und China auf 86 wildlebende Exemplare geschätzt.[2] Damit hat sich der Bestand des Amurleoparden in der Wildbahn seit 2007 mehr als vervierfacht.
Irgendwo im Nirgendwo haben 10 bis 12 Waschbären ein leerstehendes Haus besetzt und sind als Gang eingezogen. Irgendwer hat in und um dieses Haus diverse Kameras angebracht, die jetzt rund um die Uhr Livestreams senden. Aktuell ist da nicht sonderlich viel los im Raccoon Saloon, aber irgendwann werden die Trashpandas schon wieder auftauchen.
The video starts with a snake catcher trying to remove a giant serpent from the roof. However, several seconds into the clip, the snake falls through the ceiling and isn’t alone. Two huge serpents were dangling from the leftover ceiling before managing to slither back into the roof.
Dass Häuser in den USA mitunter weniger robust gebaut werden als in Teilen von Europa haben wir wahrscheinlich alle schon mal gehört. Ob sich das pauschal tatsächlich so sagen lässt, weiß ich gar nicht so genau. Der Bungalow, in dem ich als Kind meine Sommer verbracht habe, war jetzt auch nicht Hurricane-fest, aber gefühlt halt irgendwie dennoch ein Haus, in dem es sich ganz gut leben ließ. In Kalifornien jedenfalls hat eine Familie festgestellt, dass ein Specht Löcher in die Wand ihres Hauses gehämmert hat und diese dann immer wieder besuchte, um Eicheln daran abzulegen. Man rief dann so eine Art Kammerjäger, der die Wände im Inneren des Hauses aufmachte und über 300 Kilo Eicheln fand, die der Specht dort schön eingelagert hatte. Soviel Arbeit für nichts.