Der tasmanische Fotograf Pete Walsh hatte das Glück, ein Schnabeltierbaby vor seine Kameras zu bekommen, was wohl ziemlich selten vorkommt. Erst traf er auf das Muttertier, das er Zoom taufte, und das kurz nach der Paarungszeit dabei war, eine Höhle an einem Flussufer auszubauen. Später traf er dann auf den entzückenden Nachwuchs.
Informativ, kurzweilig und zu dem hübsch illustriert erklärt uns hier der Zoologe Antonio Machado-Allison in einer TED-Ed Lektion warum wir eigentlich ein falsches Bild von Piranhas pflegen und wie es generell so zu geht unter den spitzzahnigen Fischen.
Well, when they do bite people, it seems to mostly happen in scenarios when they’re being handled; when people are spilling food or cleaning their fishing catch in the water; or when people disturb piranhas while the fish are mating or guarding their eggs during the wet season. Starvation stress is also thought to lead red-bellied piranhas to increasingly bold, aggressive behavior.
Kakerlaken dürften zu den Tieren mit den wenigsten Fans gehören. Sich selber als Gattung da mal ausgenommen, denn miteinander kommen die ja ganz gut klar. Aber auch wenn sie Krankheiten und so verbreiten können, kann man den Schaben einen Nutzen nicht absprechen. So untersuchen Forscher:innen, wie viel Gewicht sie aushalten, bevor sie unter diesem einbrechen. Hier schafft das Insekt das 900-fache seines eigenen Körpergewichts. Das schaffe ich auf keinen Fall.
Experimente wie dieses helfen dabei, mehr über den Bau insektengroßer Roboter zu lernen, die lebensrettende Aufgaben ausführen können. Insektengroße Roboter könnten sich beispielsweise nach Naturkatastrophen in Trümmerhaufen zwängen, um Menschen zu lokalisieren, aber Operationen durchführen.
Cockroaches can cause asthma and allergies as they spread their saliva and poop around your home. But scientists think these daring, disgusting disease vectors have something more to offer us than salmonella. American roaches are one of the fastest insects on the planet. They’re also talented athletes, compressing their bodies while scurrying through incredibly tight cracks. The American cockroach can withstand compressive forces totaling over 900 times their body weight!
Dieser Herr hier hat in Oakland die Bekanntschaft mit einem Kolibri gemacht, den er dann „Hector the nectar collector“ genannt hat. Seitdem kommt Hector regelmäßig vorbei erfreut sich an den kleinen Mahlzeiten, die ihm angeboten werden.
Julian, known online as „Birdperson666“, has always had a love for wildlife. Living in Oakland, he wasn’t expecting to spark a friendship with a hummingbird living near by. It took about 5 days to get Hector, short for „Hector the nectar collector“, to trust him enough to stop and eat right from Julian’s hand. Hector has gone viral on social media, with over 800,000 follows on his TikTok page. Julian makes Hector’s nectar according to a specific recipe, so that it’s chemically as close to natural nectar as possible. He hopes his videos inspire others to explore and appreciate the nature around them.
Starten wir mit fluffigstem Fluff in den Freitag. Die Panda-Mutter mag das Kleine für eine anstehende Untersuchung gar nicht hergeben und ich verstehe das zu gut. Wer braucht schon einen Apfel, wenn man ein Panda-Baby haben kann.
Natur weiß halt immer noch aufs Neue zu faszinieren. So wie diese Buckelwale, die beim Jagen spiralförmige Blasennetze machen, die zu dem von oben ziemlich geil aussehen.
Humpback whales create ‘bubble nets’ to snare their prey, sometimes with Fibonacci spiral patterns.
Researchers think the spiral patterns have advantages over circular ones.
Ameisen sind dafür bekannt, dass sie gemeinsam Dinge zu bauen und Aufgaben für ihre Kolonie zu erledigen. In diesem faszinierenden Video von Horace Zeng sehen wir, wie Hunderte von Feuerameisen zusammenarbeiten, um dutzende kleine Glasstücke auf einem Stück Klebeband zu platzieren, wodurch eine Art bunt gepflasterte Straße entsteht. Warum auch immer sie das tun.
Diese Raupe eines Actias luna bekommt einen frischen Zweig mit Walnussblättern, den wegzufuttern sie nicht länger als 48 Stunden braucht. Das ganze hier gezeigt im Zeitraffer.
Im Nordosten Mexikos kam es während eines Picknicks zu einer außergewöhnlichen Begegnung mit einem jungen Schwarzbären, der einfach mal auf den Tisch stieg und sich Teile des Picknicks einverleibte. Silvia Macías verdeckte ihrem Sohn die Augen und blieb sehr nahe neben dem Bären sitzen. Und das ganz bewusst.
Weil das Auftauchen von Bären in dem Park nicht ungewöhnlich ist, hatten Macías und Chapa sich im Vorfeld des Ausflugs abgesprochen, was zu tun sei, sollte man einem begegnen: »Wir werden ein Spiel spielen, bei dem wir Santiagos Augen bedecken und so tun, als wären wir Statuen«, so der Plan.
Die Begegnung verlief glimpflich, der Bär verschwand später. Wahrscheinlich gut satt.
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