Ein paar Jahre hat der Designer Luca Iaconi-Stewart damit verbracht, ein unglaublich detailliertes Modell einer Boeing 777 zu bauen. Nur aus Papier und Klebstoff hat er nicht nur die winzigen Sitzreihen gebastelt, sondern auch ein bewegliches Fahrwerk. Das nenn‘ ich mal Papierflugzeug!
Peter Sripol aus Dayton hat sich aus 103 Teilen ein Elektroflugzeug gebaut. Und weil er sich ziemlich sicher war, dass dieses auch fliegen würde, hat er das einfach mal probiert – und Recht behalten. Zum Glück für ihn.
„Xavier“ hat gestern für einiges Chaos gesorgt. Hier vorm Garten fiel ein Baum um, der dann von der Feuerwehr geschnitten werden musste. Etwas weiter vorne sorgte er dafür, dass eine Eiche auf einen Neuwagen fiel. Bei der Nachbarin knickte einer um und landete auf ihrem Dach. Die Feuerwehr, die hier immer noch im Dauereinsatz zu sein scheint, kam dann mitten in der Nacht, um das Haus der Nachbarin vom Baum zu befreien. In Berlin und Teilen Brandenburgs wurde der Nahverkehr komplett eingestellt, so das ich nicht ohne weiteres nach Hause kam. Das alles, aber davon habt ihr schon gelesen/gehört.
Während des Unwetters wollte ein Airbus A380 aus Dubai und Düsseldorf landen und wurde dabei von einer Sturmböe erfasst. YouTuber Cargospotter hat ihn dabei gefilmt. Respekt an den Piloten, der die Kiste dann heile zum Stehen bringen konnte. Alter!
Neulich in Connecticut: ein 80-jähriger Deutscher stürzt mit seiner Cessna 172 über einem Parkplatz ab. Glück im Unglück: der Flieger verfängt sich in einem Baum und „parkt“ dadurch recht ordentlich ein. Der Pilot wurde dabei nur leicht verletzt.
Kirsten Jorgensen war gestern zur Sonnenfinsternis in Lewiston, Idaho, unterwegs, als ein Flugzeug die Sonnenfinsternis kreuzte. Darauf drückte sie ab und nennt das Foto jetzt selbst „Shot of a Lifetime“.
I was about to pack my stuff up and go back inside, but I had my camera set up and in the direction of the sun when I was taking pictures. All of the pictures were ending up looking like the moon pretty much so I gave up. Then I saw the plane fly over and ran over to take a photo. It caught me off guard!
In Australien gab ein Mann für einen Inlandsflug von Melbourne nach Perth als sein komplettes Gepäck eine Dose Bier auf. Und nur diese Dose Bier. Die wurde problemlos eingecheckt, mit einem Gepäckaufkleber versehen und ins Flugzeug geladen. So wie das mit Gepäck halt so gemacht wird. Offenbar wollte Dean Stinson direkt nach der Landung eine Dose seines wohl temperierten Lieblingsbiers zu sich nehmen. Man kennt das.
Der Schweizer Sales Wick ist nicht nur Pilot sondern nebenbei auch noch Fotograf. So hat er das Glück seine Kamera im Cockpit eines Flieger positionieren und beeindruckende Aufnahmen wie diese machen zu können.
Dabei sind die leuchtenden Städte von unten nicht mal das Schönste. Zumindest nicht im Vergleich zu dem, was da am Himmel passiert. Die Milchstraße leuchtet und wirft Sternschnuppen durch die Gegend.
The latter is the case for my todays flight across the Atlantic Ocean to South America. Our flight is packed and some 340 passengers are settling in for a long night flight. Its my turn to be at the flightdeck for the first part of the journey, as my other co-pilot gets the chance to rest in the crew bunk above the passenger cabin. We are heading our westbound, along the clearly visible Alps to our left. Just before reaching Geneva and the western tip of Switzerland we are making a shallow left turn to join the Rhone valley leading us to Marseille and onward onto the Mediterranean Sea. Our routing will bring us towards Algeria and on across the northwestern part of the vast Sahara. We will be flying past Dakar in Senegal where we will be heading out onto the Atlantic Ocean. Our south-westerly course will get us across the wide blue – in fact it was pitch-black during the night – to the north eastern shore of Brazil. Landfall is expected just north of Rio de Janeiro and the remaining few hundred miles will get us straight towards Sao Paolo. Our landing is expected around 6am local time, still before the sun will rise.
Während eines Flugs nach Mexiko-Stadt hatten die Passagiere das zweifelhafte Glück, sich die Kabine mit einer Schlange teilen zu dürfen. Snake on a Plane in echt. Holy Shit! Ich hätte nach der Notbremse gefragt oder wäre einfach ausgestiegen. Aber sowas von.
La vibora voladora…ja ja ja. Una experiencia única en el Vuelo Torreón-México, vuelo 231 de Aeroméxico. Eso si…Prioridad en aterrizaje. pic.twitter.com/qwDk6Wtszw