„Gutes“ Timing in New York.
https://twitter.com/das_kfmw/status/1666802437557215233
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Einen Kommentar hinterlassenGhostsigns ist ein kurzweiliges Online-Archiv, das alte direkt auf Wände gemalte Werbebotschaften in UK und Irland sammelt, die so langsam verblassen. Der gute Part des Internetzes.
Advertisements painted by hand directly onto the brickwork of buildings were once a common sight in cities, towns and villages across the country. The rise of printed billboards soon led to their decline but many still survive, often faded, clinging to the walls that host them. These ‘Ghostsigns’ provide a window into the past and evidence of the craftsmanship that once went into their production. However, they are disappearing fast, often due to weathering but also as a result of property development and demolition.
(via MeFi)
Einen Kommentar hinterlassenEine linke Mehrheit im Genfer Stadtparlament hat beschlossen, dass kommerzielle Werbung ab 2025 aus der Stadt verschwinden soll. Ausschlaggebend dafür war eine Bürgerinitiative und die Tatsache, dass vor ein paar Jahren mal ein Vertrag mit einer Werbefirma auslief und nicht anschlusslos verlängert wurde. So standen drei Wochen lang 3500 leere Plakatflächen in der Stadt rum, die die Bürger dann einfach selber gestalteten. Können wir das bitte auch hierzulande haben?
7 KommentareAls erste Stadt in der Schweiz will Genf kommerzielle Werbeplakate ab 2025 aus dem öffentlichen Raum verbannen. So hat es gerade die rot-grüne Mehrheit im Stadtparlament beschlossen. Ein erster Erfolg für die „Null Werbung“-Initiative. Die kämpft seit vier Jahren für die – so nennen es Emmanuel und seine Mitstreiterinnen – „Befreiung“ der Genfer Straßen. Auslöser war damals eine außergewöhnliche Situation: Der Vertrag mit einer Werbefirma war ausgelaufen, der neue noch nicht in Kraft.
Hübsche Werbeaktion in der Taiwanesischen Subway, die damit schon im letzten Jahr auf die International university version of the Olympics hinzuweisen versuchte. Kann mir vorstellen, dass das ganz gut geklappt hat.
This subway floor made to look like a swimming pool pic.twitter.com/jTuQ8awrGr
— Graffiti&UrbanArt (@konstruktivizm) July 19, 2018
(via Arnold)
Da haben die Werber ganze Arbeit geleistet. Sicher ist sicher.
Ich kann nicht mehr! Beim Kauf von einer Packung Durchfalltabletten gibt es einen Sattelschoner gratis: pic.twitter.com/kDYRArdlFV
— Anke (@litchi7) July 22, 2015
Eine wundervolle Werbung für die Liebe, die Ad Council hier für Love has no Labels in Form erst lebendiger und liebender Skelette auf die Straßen bringt.
Subconscious prejudice—called “implicit bias”—has profound implications for how we view and interact with others who are different from us. It can hinder a person’s ability to find a job, secure a loan, rent an apartment, or get a fair trial, perpetuating disparities in American society. The Love Has No Labels campaign challenges us to open our eyes to our bias and prejudice and work to stop it in ourselves, our friends, our families, and our colleagues.
http://youtu.be/PnDgZuGIhHs
(Direktlink, via TDW)
(Volkswagen Station Wagon Advertisement, Life Magazine, April 10 1964, unter CC BY 2.0 von SenseiAlan, via Chromejuwelen)