Schön, dass die verlogene Graffiti-Kampagne der BVG für Olympia noch ein inoffizielles Update von Dies Irae bekam. So kann man das stehen lassen, liebe BVG.
(via Urban Shit)
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Zum Inhalt springen -->Schön, dass die verlogene Graffiti-Kampagne der BVG für Olympia noch ein inoffizielles Update von Dies Irae bekam. So kann man das stehen lassen, liebe BVG.
(via Urban Shit)
So ein schönes Adbusting. Hoffentlich auch für jeden als solches ersichtlich.
http://twitter.com/wurm77/status/563280372616531969
Einen Kommentar hinterlassenDas ist sehr, sehr kuhl. Besser noch wäre nur eine App, der per Knopfdruck auch ohne mobiles Device aus allen Werbetafeln Bilder macht.
NO AD, created by Re+Public (PublicAdCampaign + The Heavy Projects) in collaboration with Jowy Romano of Subway Art Blog, aims to remedy this imbalance by using the preexisting advertising infrastructure as a new digital exhibition space. Users are encouraged to download the free iOS or Android app to their smart devices. Once the app is running, simply pointing your device at any of the 100 most widely circulating subway platform advertisements will cause the device to overlay curated digital art content, creating an augmented experience that blocks unwanted advertising. (See below for the specific subway platform advertising format NO AD works on)
Die Idee und die Umsetzung hierzu kommt von „PublicAdCampaign“ aus NYC und funktioniert auf Basis von Augumented Reality. Digitales Adbusting. Toll!
https://vimeo.com/105301636
(Direktlink, via Just)
Ich als Kunde würde da jetzt gar nicht so hart mit der Telekom ins Gericht gehen. Gut, es gibt immer Dinge, die besser laufen könnten, aber es gibt sicher Schlimmeres. Vielleicht aber ist der Plakatierer ein eher unzufriedener Kunde. Oder Wind und Wetter mögen die Telekom auch nicht sonderlich gerne. Man weiß es nicht.
2 KommentareIch habe Ähnliches in den letzten Tagen öfter mal im Netz gesehen. Für irgendwas müssen die großen Werbeflächen der Fast Food Multis ja schließlich auch gut sein. Irgendwer also fährt da umher und schreibt ganz einfache Rezeptzutaten auf die Burger bewerbenden Plakate. Eigentlich muss man die dann nur zusammenhauen und fertig ist ein einfaches, aber durchaus ausgewogenes Essen.
Bisher gesehen: Spaghetti und diese Rezeptur für eine Reispfanne, fotografiert in Köln.
Next Level wäre dann, das ganz deutschlandweit auszudehnen und ein Kochbuch daraus zu machen.
(Foto: Ludwig Zweifel, via StreetArt in Germany)
(via Leka)
Dazu gehört allerdings noch etwas Möhre und Sellerie.
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