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Schlagwort: Adbusting

Bundeswehr-Adbusting am Verteidigungsministerium

Aktivisten der Abteilung zur sichtbaren und inhaltlichen Verschlimmbesserung unhaltbarer Truppenwerbung (AbtVerschlTruWer) haben letzte Nacht ein paar Plakate in die Nähe des Bundesministerium der Verteidigung gehängt.

Nicht einmal mehr im Berliner Kriegsministerium ist die Bundeswehr vor Schmähungen sicher. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden rund um den Bendlerblock veränderte Werbeplakate der Bundeswehr verbreitet. Die Gruppe, welche sich selbst „Abteilung zur sichtbaren und inhaltlichen Verschlimmbesserung unhaltbarer Truppenwerbung (AbtVerschlTruWer)“ nennt, konfrontiert die deutschen Streitkräfte direkt vor ihrer Haustür mit Kritik. Deren aktueller Versuch, sich als selbstverständlichem Teil der Gesellschaft zu positionieren wird ebenso angeprangert, wie die deutsche Interessensvertretung durch die Armee in aller Welt.

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(Fotos: Indymedia, CC BY-NC-SA 2.0 DE, via Mail)

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Adbusting zum Tag der Deutschen Einheit in Berlin

Die „Gruppe Kunst-Krawall gegen Nationalismus und Ausgrenzung“, kurz gkkgn, hat anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Berlin rund um das Brandenburger Tor Werbeplakate gegen politische Botschaften getauscht, die aktuell auch gerne von der CDU/SPD kommen könnten. Hintergründe der Aktion finden sich auf Indymedia.

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(via Urbanshit)

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Paul Kalk… Ach nee, warte mal

Ich mag die Musik von Paul Kalkbrenner nicht sonderlich. Allerdings habe ich bei ihm auch lange nicht mehr hingehört. Allerdings mag ich die Tüpe Kalkbrenner und respektiere das, was er sich da über die Jahre so erarbeitet hat. Hat ihm ja schließlich keiner geschenkt.

Genau deshalb finde ich dieses Adbusting auch ein bisschen fies. Aber lustig. Und wer will, kann ja auch mal in sein neues Album reinhören. „Out now“.

http://twitter.com/tanith/status/634100429291433984
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Refugees Welcome Plakat Adbusting in Freital

Ein paar Leute von Dies Irae waren letzte Nacht in Freital unterwegs und haben 21 Werbe-Plakate gegen Plakate mit Motiven gegen Fremdenhass getauscht. Die sind leider nicht alle gelungen, einige aber ganz schön und ein durchaus wahrzunehmendes Zeichen.

FREITAL startet den Tag mit 21 hübschen Plakaten.
Bisher meine größte Intervention in einer verhältnismäßig kleinen Stadt, in der ein kleiner brauner pöbelnder Mob so viel unangenehme Aufmerksamkeit herbeiführte.
Nun prangen auf der Hauptverkehrsstraße zwischen S Hainsberg und S Potschappel zehn unterschiedliche Motive gegen Rechts.
Das Problem heißt immer noch Rassismus.

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(via Urbanshit)

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Graffiti-Drohne malt auf die größte Werbetafel New York Citys

Im letzten Jahr hat der Street Art Künstler Katsu eine Graffiti-Drohne entwickelt und in einem Studio gezeigt. Mitte der Woche hat er das Teil nun beim Sprühen in der Öffentlichkeit gefilmt – und zwar am größten und meist gesehenen Billboards New York Citys.

The Calvin Klein billboard, one of New York City’s largest, sits at the busy intersection of Houston St and Lafayette St. The graffiti drone’s potential for troublemaking on an unprecedentedly grand scale is obvious. The billboard is absolutely gigantic, about six stories tall. It would have been almost impossible to tag Jenner’s face using the traditional methods. One could rappel off the top of the building or use a cherry picker, but neither option is exactly safe, or subtle, or quick enough that one could do it without cops on regular patrol spotting it. With the drone, by contrast, it took less than a minute. Still, the artist admitted, “It was a bit tense.” (Needless to say, the stunt was extremely illegal).

https://youtu.be/We12p6yvNW0
(Direktlink, via Wow)

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