Promo-Video für ein voll elektronisches Haus und wie man sich dieses in den 1950er Jahren so gedacht hat. Mit Blick aus den 2020ern schon recht niedlich.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Ad
Synchron auch. Die Nexus Studios für das Japan Snow Project.
https://vimeo.com/531387863
(Direktlink, via Laughing Squid)
Oder auch: Internet in Brandenburg.
Amüsanter Spot eines neuseeländischen Telko-Unternehmens, der ganz schön visualisiert, wie sich das Internet mitunter hier in Brandenburg anfühlt.
(Direktlink, via Neatorama)
Wie man das halt so macht, bevor man sich aufs Rad schwingt. Wer kennt es nicht?
Genau – erstmal anständig Luft auf die Kette und dann ab ins Grüne. pic.twitter.com/nYXf9rFIKz
— Herr Dings aus Ort (@lolly_cock) September 27, 2019
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Die Handelsflotte der DDR auf der Suche nach männlichen Vollmatrosen. Junge Welt, März 1977.
6 KommentareDer französische TV-Sender Canal+ ist bekannt für seine außergewöhnlichen Werbefilmchen bekannt. Diesmal zeigen sie in einem solchen, wie sie ihr Programm in einer Großraumküche zusammen kochen. Die Zutaten dazu gibt es weder im Supermarkt noch beim Einzelhändler des Vertrauens. Die müssen da andere Vertriebskanäle haben…
https://youtu.be/RLK9WeGJF7o
(Direktlink, via Blogbuzzter)
Ich schrieb hier vor Jahren mal über das Germina Speeder, dem wahrscheinlich einzigen Skateboard, das in der DDR produziert wurde, und damals natürlich „Rollbrett“ genannt wurde. Unsere eigentlichen Boards hatten wir aus Ungarn, die waren aus Plastik, um einiges preiswerter und erinnern an die Penny Boards, die unter den Kids heute wieder der heiße Scheiß sind.
Ich wusste bis eben nicht, dass es für die Speeder einen Werbefilm gab. Gab es auch nicht, dieser Clip entspringt der tollen Mockumentary „This ain’t California“, die vor ein paar Jahren in die Kinos kam.
Es wurde als Erzeugnis des VEB Schokoladen-Verarbeitungsmaschinen aus Wernigerode produziert, das dem Kombinat Nahrungs- und Genussmittel Maschinenbau (Nagema) angehörte.Die Produktion begann Ende 1986. Ein Germina Speeder kostete 135 Mark.
Auf der Unterseite des Decks waren folgende Hinweise aufgedruckt:
• Befahren öffentlicher Verkehrsflächen verboten
• Üben nur auf ebenem Gelände
• Unebenheiten und Rollsplitt meiden
• Kopf, Hände, Ellbogen und Knie schützen
• Festen Sitz von Rädern und Muttern prüfen
• Abspringen nur nach vorn
• Fallen und Abrollen üben
• Kugellager reinigen/kontrollieren[…]
Das Skateboard, das abfällig als „Schoko-Board“ bezeichnet wurde, wurde ohne rutschhemmendes Griptape ausgeliefert. Stattdessen wurde das oftmals brüchige Sperrholz des Decks zusätzlich lackiert, wodurch die Rutschgefahr für den Sportler stieg. Die Achsen und Rollen waren zu schmal dimensioniert, wodurch es für den Skateboard-Sport nahezu ungeeignet war. Diese Meinung teilte das DDR-Heimwerker-Magazin practic, das 1987 einen entsprechend kritischen Artikel veröffentlichte.
(Direktlink, via Marc)
Die Deutsche Friedensgesellschaft mit dieser Anzeige in der taz.
(via Christian)