Ein Commercial aus den 70ern, mit dem K-tel einen lustigen Plattenständer an die Kundschaft zu bringen versuchte. Die Technik scheint mir jetzt nicht die verkehrteste zu sein.
(Direktlink, via Paco)
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Irgendwie schien man in den 70ern modisch etwas mutiger zu sein. Auch oder gerade im Bezug auf Sonnenbrillen. Ich hätte gerne die elefantöse.
„The French always seem to be the first to come up with something bizarre in the fashion field, but when it comes to sun glasses – they really excel.“
Einen Kommentar hinterlassenIch mag das Hemd in der Mitte und die Frisuren. Außerdem ist der Sommer generell eine gute Zeit, sich mal frische Schlüppa zuzulegen. Warum also nicht solche Retroteile? Man muss sich halt nur trauen.
Herrenunterwäschenkatalog aus den 70ern. Loving it. pic.twitter.com/PZF6x6fj2A
— marco schreuder (@marcoschreuder) May 12, 2015
Ich höre gerade mal wieder „romantisierende Scherbenmucke aus der Steinzeit“, wie Bohm es gerade nannte – und damit eine meiner Lieblingsplatten. Eine der fünf, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde. Weil ist halt so. Und weil Rio und die Scherben heute fehlen. Weil sie besser als die Stones waren und zudem ihre Instrumente auch sogar noch spielen konnten. Ja.
Vocals, Guitar, Keyboard – Ralph Möbius
Guitar, Drums, backup vocals – Ralph Steitz
Bass guitar, Banjo, backup vocals – Kai Sichtermann
Vocals, backup vocals – Nikel Pallat
Flute, backup vocals – Jörg Schlotterer
Backup vocals – Angie Olbrich
Backup vocals – Anna Schimany
Drums – Olaf Lietzau
Saxophone – Jochen Petersen
Cowbell – Klaus Schulz
Backup vocals – Gaby Borowski & Rauch-Haus-Chor
Sound – Klaus Freudigmann
Cover -Gert MöbiusHamburg. 1972.
Songs:
Wir müssen hier raus! (00:00)
Feierabend (05:17)
Die letzte Schlacht gewinnen wir (10:00)
Paul Panzers Blues (14:19)
Menschenjäger (21:00)
Allein machen sie Dich ein (26:03)
Schritt für Schritt ins Paradies (30:42)
Der Traum ist aus (37:33)
Mensch Meier (46:57)
Rauch-Haus-Song (50:38)
Keine Macht für Niemand (54:17)
Komm schlaf bei mir (58:29)
Da hat man mitunter aber derbe daneben gelegen. Andererseits fast getroffen. Wenn Sci-Fi die Entwicklung inspiriert und mitunter einholt.
http://youtu.be/kaGnBNhE2xI?list=PLEF5E482F9E32C7CD
(Direktplaylist, via Blogrebellen)
1975. Da war selbst ich noch nicht geboren und in Düsseldorf war ich bis heute nie. War ordentlich was los damals, an der „längsten Theke Europas“.
http://youtu.be/9NAdd31_W38
(Direktlink, via Blogbuzzter)
1971, irgendwo auf dem Land in Österreich. Ich glaube, man kann ohne weiteres davon ausgehen, dass es auf dem deutschen Lande nicht wesentlich anders aussah. Da hat sich Panorama auch ein paar „Belegexemplare“ rausgesucht.
Erstaunlich dennoch, wie viel Angst so ein paar flötende Bärte mit langen Haaren ungewollt verbreiten konnten. Heute hat ein Teil des ‚besorgten‘ Bürgertums nicht mal Angst vor Nazis, mit denen es eifrig demonstrieren geht.
http://youtu.be/cNxkVJUIRTQ
(Direktlink)
Silvester kommt näher, die Partyvorbereitungen laufen. Wie die Fete ein echter Kracher wird, wusste Marc Andrè schon 1974.
In diesem Sinne: „Dann liegst du top auf der Party.“ Vor allem „liegst“(!) auf der Party.
(Direktlink, via Paco)
Heinrich Klaffs hatte letztens mit seinen Fotos die Runde gemacht, die Hamburg in den 70ern zeigten. Der Blogbuzzter hat sich jetzt offenbar durch den wirklich sehenswerten, vor alten Aufnahmen platzenden, Flickr-Account gegraben und ein Album gefunden, das Klaffs 1970 in West-Berlin gemacht hat. Von Kudamm bis Kiez. Toll!
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