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Schlagwort: 70s

Ferrari 512 S Modulo (1970)


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Steile Designstudie von Ferrari, bei der man auf den ersten Blick gar nicht so genau weiß, wo vorne und wo hinten ist. Wurde vom Karosseriebauunternehmen Pininfarina gestaltet und 1970 auf dem Genfer Auto-Salon öffentlich vorgestellt. Dieses Exemplar steht heute im Ferrari-Museum Maranello.

Der von Paolo Martin entworfene Modulo war der letzte einer Reihe von Studien. Das Fahrzeug hatte eine extrem flache Karosserie, bei der Motorraum und Fahrgastzelle optisch nicht getrennt waren. Konventionelle Türen fehlten ebenfalls. Stattdessen wurde das gesamte Dachteil nach vorne verschoben, um den Einstieg zu ermöglichen. Alle vier Räder sind teilverkleidet. Eine weitere Besonderheit weist die Motorhaube auf. Sie hat 24 Löcher, die den Blick auf den V-12-Mittelmotor mit 557 PS/410 kW freigeben. Eine Seltenheit ist das Leistungsgewicht von circa 2,2 kg je kW.
(Wikipedia)

(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto:MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
(Foto: MorioCC BY-SA 3.0)
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Schweizer Reportagen aus dem letzten Jahrhundert: Gefährliche Jeans, die Walkman-Welle, Punk in der Schweiz

Der SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) pflegt einen YouTube-Kanal mit jeder menge medialer Perlen aus dem letzten Jahrhundert. Von aufklärend über skurril bis hin zu ziemlich bescheuert ist da vieles bei, was einen rückblickend schmunzeln lässt. So weit weg war und die Schweiz schon damals nicht. Sprachlich etwas anstrengend, aber mit etwas Konzentration versteht man das Schwizerdütsch. Gleich mal abonniert.

https://www.youtube.com/watch?v=beQmlUBYPJk
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https://www.youtube.com/watch?v=DX3RwQ2NHw0
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(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Ein Futuro Haus auf den Straßen Englands, 1971

„Das Futuro ist ein im Jahr 1968 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickeltes, weitgehend aus Kunststoff bestehendes ellipsoides, auf einem Metallgerüst stehendes, 36 m² großes Rundhaus.“


(via this isn’t happiness)

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BBC-Doku: Once Upon A Time In New York

Eine schon leicht in die Jahre gekommene BBC-Doku über das New York der 70er Jahre, HipHop, Disco und den Punk.

„BBC Documentary | Once Upon A Time In New York: The Birth Of Hip Hop, Disco & Punk. How the squalid streets of ’70s New York gave birth to music that would go on to conquer the world – punk, disco and hip hop.
In the 1970s the Big Apple was rotten to the core, yet out of the grime, grit and low rent space emerged new music unlike anything that had gone before.
Inspired by the Velvet Underground, a new wave of ‚punk‘ rock emerged in lower Manhattan including The New York Dolls, The Ramones and the Patti Smith Group. Meanwhile, downtown loft parties held by gay New Yorkers heralded the birth of disco, which would eventually spawn the ultimate club for the privileged few: Studio 54. The swanky mid-town discos were out of bounds to black New York so in the Bronx DJs such as Kool Herc, Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa created their own parties, heralding the birth of hip hop.“


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Die vielleicht erste Graffiti-Doku über New York City aus dem Jahr 1976: New York Graffiti Experience

1976. Da wurde ich gerade erstmal geboren. Andere zogen zu dieser Zeit schon mit Dosen durch New York und „verewigten“ sich temporär auf den Wänden und den Bahnen der Stadt. Gefühlt unendlich, unsterblich.

Eine Doku von Fenton Lawless, der mit Mass Appeal über diese gesprochen hat.

https://youtu.be/ATsrT_kYxs8
(Direktlink, via RBYN)

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German Funk Fieber Vol. 2 – Infectious Rare Grooves & Krauty Schlager Wonders (1969​-​1978)

Deutsche Funk-Songs aus den 70ern, gesammelt auf einer Compilation, die (wie auch immer) ihren Weg auf Bandcamp gefunden hat. Mit dabei: Manne Krug, Lift, James Last, Joy Flemming, Panta Rhei und andere. Funky, diese krauty Schlager.


(Direktlink, via Blogrebellen)

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