Na da haben die damals ja fast richtig gelegen. Ringelpiez ohne anfassen. Das bitte dann so schon mal für die kommende Festival-Saison einüben.
https://youtu.be/NJe-CdWsICY
(Direktlink, via Joanne Casey)
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Zum Inhalt springen -->Na da haben die damals ja fast richtig gelegen. Ringelpiez ohne anfassen. Das bitte dann so schon mal für die kommende Festival-Saison einüben.
https://youtu.be/NJe-CdWsICY
(Direktlink, via Joanne Casey)
Das Schönheitsideal war damals, 1967, offenbar ein anderes, das sie einem aber sagen wollten, wie ein Körper am schönsten aussehen könnte, unterscheidet sich zu heute nur wenig.
(via Von Gestern)
5 MB harddrive being shipped by IBM – 1956. pic.twitter.com/2OaL6W8dh7
— Historical Pics (@HistoricalPics) September 18, 2015
Facebook-User Frank Bremen-Berlin hat in den letzten zwei Wochen jede Menge Videos auf seinen Account geladen, die sich pro Clip jeweils mit den Veränderungen der gezeigten Straße zu Beginn der 1960er Jahre auseinandersetzen. Ich vermute, dass die Videos aus dem Archiv des SFB stammen, bin mir dessen aber nicht ganz sicher. Und auch wenn nicht, sind das ganz wunderbare Zeitdokumente.
Ich packe hier mal ein paar rein, die mich irgendwie persönlich tangieren, den Rest gibt’s bei Frank.
Steglitz, Schlossstraße. Weil wir nach dem Fall der Mauer immer dort shoppen gingen.
STEGLITZER SCHLOSSSTRASSE 1963
Posted by Frank Bremen-Berlin on Mittwoch, 10. Juni 2015
Bundesallee. Weil ich 30 Jahre später in dieser mal gewohnt habe.
BUNDESALLEE 1966
Posted by Frank Bremen-Berlin on Mittwoch, 10. Juni 2015
Müllerstraße.
MÜLLERSTRASSE
Posted by Frank Bremen-Berlin on Mittwoch, 3. Juni 2015
Turmstraße.
BERLIN – TURMSTRASSE 1964
Posted by Frank Bremen-Berlin on Mittwoch, 3. Juni 2015
Tempelhofer Damm.
TEMPELHOFER DAMM 1966
Posted by Frank Bremen-Berlin on Mittwoch, 17. Juni 2015
Clayallee.
CLAYALLEE
Posted by Frank Bremen-Berlin on Freitag, 19. Juni 2015
Karl Marx Straße.
KARL-MARX-STRASSE
Posted by Frank Bremen-Berlin on Freitag, 19. Juni 2015
Kurfürstenstraße.
KURFÜRSTENSTRASSE
Posted by Frank Bremen-Berlin on Donnerstag, 18. Juni 2015
Keine Ahnung, was genau hiervon die Quelle ist, Google meint, das könnte so hinkommen. Ultimate Guitar jedenfalls hat eine Liste mit den Gagen, die 1969 wohl in Woodstock gezahlt wurden. Natürlich wird daraus nicht deutlich, wer der damals auftretenden Künstler wie lange von dem Fame, in Woodstock aufgetreten zu sein, profitieren konnte. Für Joe Cocker beispielsweise dürfte sich der damals eher minder bezahlte Gig auch Jahrzehnte später noch ausgezahlt haben. Jimi Hendrix hingegen hatte davon nicht mehr lange was.
1. Jimi Hendrix – $18,000
2. Blood, Sweat and Tears – $15,000
3. Joan Baez – $10,000
4. Creedence Clearwater Revival – $10,000
5. The Band – $7,500
6. Janis Joplin – $7,500
7. Jefferson Airplane – $7,500
8. Sly and the Family Stone – $7,000
9. Canned Heat – $6,500
10. The Who – $6,250
11. Richie Havens – $6,000
12. Arlo Guthrie – $5,000
13. Crosby, Stills, Nash and Young – $5,000
14. Ravi Shankar – $4,500
15. Johnny Winter – $3,750
16. Ten Years After – $3,250
17. Country Joe and the Fish – $2,500
18. Grateful Dead – $2,500
19. The Incredible String Band – $2,250
20. Mountain – $2,000
21. Tim Hardin – $2,000
22. Joe Cocker – $1,375
23. Sweetwater – $1,250
24. John B. Sebastian – $1,000
25. Melanie – $750
26. Santana – $750
27. Sha Na Na – $700
28. Keef Hartley – $500
29. Quill – $375
(via BoingBoing)
Ein Commercial aus dem Jahr 1966 für ein Dingen, das überflüssiger wohl nie hätte sein können. Wir haben das in den 80ern mit unseren auf BMX getrimmten Klapprädern auch ohne Wham-O Wheelie hinbekommen. Wir hatten ja nüscht!
(Direktlink, via reddit)
Damals, als selbst 140 Zeichen in einer Anzeige noch ziemlich viel Geld kosteten. Da musste das ein oder andere Wort schon mal abgekürzt werden. Wer auch heute nicht verstanden werden will, könnte mit diesem Konzept ja mal auf Twitter sein Glück (ver)suchen.
(via von gestern)
Gefeiert wurde immer, auch wenn die Menschen auf den Feiern immer andere Mode trugen und eben meistens andere Musik hörten. Wenn man, wir hier, Aufnahmen aus verschiedenen Zeitepochen miteinander verbindet, funktioniert beides heute zusammen ausgesprochen gut. Erstmal durch Muttis Super8 Aufnahmen graben.
My husband took silent video footage of his grandparents partying in the 60s and added hip hop music. The result was delightful, to say the least.
(Direktlink, via reddit)
Superschöne Doku-Reihe von Maren Niemeyer, Sissi Hüetlin und Caroline Goldie, die in fünf Teilen im Jahr 2007 auf arte lief. Vier Teile davon finden sich mittlerweile auf Youtube. Teil 04, „Auf dem Hippietrail nach Goa“ fehlt, was ich wirklich außerordentlich schade finde. ([Update] Hier Teil 4 auf Dailymotion.) Aber auch die restlichen vier Teile geben einem Hippie wie mir immer noch genügend Futter für Herz und Seele.
Gestern sah ich schon den Trail nach Kabul, welcher seit den 80ern schlicht unmöglich ist – damals war das Reisen dort eine „easy“ Angelegenheit.
ARTE lässt den Magic Hippietrail der 60er Jahre wieder aufleben und kehrt 40 Jahre später an die Lieblings-Ziele der Rucksack-Hippies zurück. Von Ibiza bis Marokko, von Istanbul bis Kathmandu, von Kabul bis Goa suchten die Blumenkinder Erleuchtung und die Erweiterung ihres Bewusstseins.
Die Doku-Reihe geht auf Spurensuche mit den Veteranen der Backpacker-Szene und reist u.a. mit der 68iger Ikone Uschi Obermaier quer durch Marokko, besucht den Stardesigner Philippe Starck in seinem Traumhaus auf Formentera und erfährt von Lonely Planet-Gründer Tony Wheeler, warum er gerade wieder einen Afghanistan-Reiseführer schreibt.
Absolut sehenswert, das alles! Ich habe die vier verfügbaren Teile mal in eine Playlist gepackt. Die Links unten führen zu den Information zu den jeweiligen Teilen der Doku.
Schönes Zeitdokument, auch wenn die Qualität eher „übersichtlich“ ist. Die „DDR Revue“, ein Magazin aus der DDR, herausgegeben von der Gesellschaft für Kulturelle Verbindungen mit dem Ausland und der Liga für Völkerfreundschaft der DDR, befragte – ich vermute in den frühen 60ern – noch junge Westdeutsche, die gerade in die DDR übergesiedelt waren zu ihren Lebensumständen. Vermutlich hatte man damals nur die guten Seiten dessen auch gedruckt, aber das war ja meistens so. Vielleicht war das auch schlicht nur Mittel der Propaganda. Hier das PDF.
(via reddit)