Privataufnahmen aus einer anderen Zeit, die 1989 den Alltag in der DDR zeigen. So grau habe ich sie kurz vor dem Fall der Mauer in Erinnerung.
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Privataufnahmen aus einer anderen Zeit, die 1989 den Alltag in der DDR zeigen. So grau habe ich sie kurz vor dem Fall der Mauer in Erinnerung.
Weil ich’s hier schon seit ein paar Tagen offen hab und den Tab schließen will. Und weil ich die 1980er damals™ popkulturell als gar nicht mal so geil empfand, mich diese Kompilation dann heute aber doch irgendwie zurück in meine Kindheit und meine frühe Jugend schießt. Kurz darauf kam bei mir dann Punk, HipHop und Techno.
Vor über 35 Jahren. Nur, um das auch noch mal erwähnt zu haben.
„Border Breakthrough“ is a 1990 documentary film produced by the East German „Army Film Studio“ which depicts the events that took place two days after the fall of the Berlin Wall on November 9, 1989.
The footage was primarily captured between the dates of November 11 to December 22, 1989 by East German director Mathias-Joachim Blochwitz who took his camera to film interviews with border guards and civilians near the Brandenburg gate.
Fragen, die damals im Jahr 1989 offenbar wichtig waren.
Sony’s revolutionary portable cassette player, the Sony Walkman is now 10 years old. People sporting headphones in public – something that once seemed so remarkable – is now commonplace. The Late Show considers what other impact the personal stereo has had on society in the space of its first decade.
Stephen Bailey – author of Sony Design – reflects on the genesis of the Walkman, Geoff Muge – Sony UK’s Product Manager – charts the evolution of the Walkman, composer David Cunningham explains how music production techniques have adapted to take advantage of the boom in personal stereo players, branding expert Raymond Perrier looks at the strengths and weaknesses of the Walkman brand, and author Ben Woolley tests out the new video Walkman.
Zweiteilige Doku und kleine Zeitreise ins Kreuzberg der frühen 1980er Jahre für die selbst ich zu jung bin.
Dieses Archivmaterial bietet spannende Einblicke in den Alltag der Berlinerinnen und Berliner der 1980er Jahren, die direkt an der Berliner Mauer leben. Trotz Mauer, Stacheldraht und Wachtürmen lassen sich die Menschen ihr Lebensgefühl nicht nehmen.
Auf der Westseite der Berliner Mauer entsteht ein Kneipengarten, Schrebergärten werden angelegt und freie Flächen wie der Landwehrkanal in Kreuzberg werden zum Sonnenbaden genutzt – damals noch keine Spur von dem heute so heiß begehrten Kiez. Der Westberliner Autor Klaus Hartung schreibt:
„Was einst sprachlos machte, der Beton, wird zur Schreibtafel, zum Lautsprecher. Es hat lange gedauert, bis die Kommentare des Volkes aus den Klos an die Mauern kamen.“
„Tribute When We Were Young“. Meins war selbstgebaut und zitronengelb.
Sy Goldstein nutzt generative KI-Technologie, um wilde und fantasievolle Straßenszenen aus dem New York der 1980er und 1990er Jahre zu erschaffen. The Last Head Shop entstand in Zusammenarbeit mit Lenski und stellt eine wilde Zeit dar, als in den Headshops des Big Apple menschliche Schädel verkauft wurden – zumindest bis der Bürgermeister kam und die Stadt aufräumte, um Platz für den Disney Store zu schaffen.
(via The Awesomer)
Plattenkauf in den 1980ern. Sah bei uns im Osten deutlich unentspannter aus. Immer wenn es neue Platten in die Kaufhausregale schafften, gab es vor dem Haus meterlange Schlangen. Besonders lang waren sie dann, wenn irgendwie durchgesickert war, dass Musik aus dem Westen dabei war.
This little 2-minute video comes from a Tower Records store in the Big Apple.
Kurze, durchaus sehenswerte Kurz-Doku von Polyphonic über den Synthesizer der akustisch die 1980er dominierte und irgendwie bis heute auch definiert.
In 1986, it was used in 40% of the number-one singles on the US Billboard Hot 100, 40% of country number ones, and 60% of RnB number ones.
Bonustrack: The Yamaha DX7 in Synthesizer History.
Internacional de Electrónica, eine Stereo-Reparaturwerkstatt in Bogotá, Kolumbien, hat dieses Video einer Sharp VZ-1600 Stereoanlage mit Plattenspieler aus dem Jahr 1981 veröffentlicht. Besonders daran: der Plattenspieler spielt beide Seiten einer Platte, ohne dass man diese manuell umdrehen muss. Hab ich so auch noch nicht gesehen.
(via Laughing Squid)
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