Internacional de Electrónica, eine Stereo-Reparaturwerkstatt in Bogotá, Kolumbien, hat dieses Video einer Sharp VZ-1600 Stereoanlage mit Plattenspieler aus dem Jahr 1981 veröffentlicht. Besonders daran: der Plattenspieler spielt beide Seiten einer Platte, ohne dass man diese manuell umdrehen muss. Hab ich so auch noch nicht gesehen.
Der Designer Kevin Noki, der schon für andere spannende Mac-Retro-Projekte verantwortlich ist, hat ein altes Design-Konzept für einen Tablet-artigen Mac aus dem Jahr 1984 in der Jetztzeit umgesetzt. Dieser ”Flat Mac” lässt sich über einen Touchscreen bedienen.
Instant 80er Vibes. Und sie waren gefühlt alle zu Gast bei Sonny und Rico.
Miami Vice was one of most popular 1980s American television series. The show included actors and actresses as well as musicians, celebrities, and athletes. Throughout the show’s run most guest actors/actresses appeared once, while others appeared multiple times.
Polyphonic mit den Trends und interessanten Fakten aus der goldenen Ära des Musiksenders, der unsere Jugend geprägt haben dürfte, wie kaum etwas anderes, das damals im TV lief. Hochbudgetierte Kurzfilme, experimentelle Darbietungen und die frühen Tage von CGI, die in der Summe zwei Generationen unterhalten haben.
Hatte ich vor Jahren schon mal was zu, hier ein etwas jüngerer Film zur Magnetbahn in Berlin. Aus dem Jahr 1988. Würde der Hauptstadt eigentlich immer noch ganz gut stehen, wie ich finde.
Bereits seit Mitte 1991 ist die Berliner Magnetbahn Geschichte. Sie musste für die Wiederverbindung der U-Bahnlinie nach Pankow weichen. 1988 gab es bei einem Tag der offenen Tür Gelegenheit mit dem neuartigen Verkehrsmittel mitzufahren.
Für mich war der 09.11.1989 zweifelsohne der wichtigste Tag meines Lebens. Nie wieder ist mir derartig Großes passiert, was mein Leben so wehement verändern hätte können. „Aufbruch und Anarchie“ beschreibt es ganz hervorragend, wobei sich beides nicht nur auf diesen Sommer bezog, sondern auch auf ein paar Jahre danach. Was für eine wilde Zeit, in der für mich als Teenager gar keine Gedanken der Sorge inne lagen. Würde schon alles irgendwie werden. Wurde es.
9. November 1989: Die Berliner Mauer fällt, die DDR ist am Ende und Gesetze sind quasi außer Kraft. Millionen DDR-Bürger*innen, bisher staatlich gegängelt und überwacht, nutzen im letzten Sommer der DDR die Gunst der Stunde und schaffen sich Räume, die kaum Regeln kennen. Diese Monate sind jedoch auch ein idealer Zustand für kriminelle und windige Geschäftemacher*innen …
Am 9. November 1989 öffnet sich Knall auf Fall die deutsch-deutsche Grenze. Mauern und Stacheldraht werden über Nacht durchlässig. Die DDR existiert zwar weiter, doch hat sie jede Legitimation verloren. Dem einst allmächtigen Staat tanzen die Menschen buchstäblich auf dem Kopf herum: Sie besetzen Häuser, gründen illegale Clubs und machen Techno zum Sound der Wende. Vor allem die Jugend schüttelt Indoktrination und Bevormundung ab und testet Grenzen aus – oft fernab der Legalität. Die einst allmächtige SED wird zur Lachnummer, die Staatssicherheitsbehörden werden gestürmt, die staatlichen Autoritäten verkommen zu Witzfiguren.
Im Sommer des letzten Jahres schrieb ich hier über einen Song, der schon damals verdammt populär war, von dem allerdings niemand wusste, wer ihn geschrieben und aufgenommen hatte. Das änderte sich letzte Woche, denn nach Jahren des erfolglosen Recherchierens wurde nun bekannt, dass der Song, der den Namen „Subways of Your Mind“ trägt, in den 1980ern von der Kieler Band FEX aufgenommen wurde. Reddit regelt.
„Wir haben den Song 1983 im Studio aufgenommen. Dass er so lange gesucht wurde, hat mich natürlich erst mal fassungslos gemacht“, berichtet Michael Hädrich, der sich nach der Nachricht sofort bei seinen alten Bandkollegen Ture Rückwardt und Norbert Ziermann meldet. FEX hatte sich 1985 aufgelöst, als der große Erfolg ausblieb. Hädrich selbst lebt seitdem in München. Doch der Kontakt zwischen den Musikern ist nie ganz abgebrochen. Diese Woche sind sie zufällig in Kiel verabredet, wo Ture Rückwardt und Norbert Ziermann noch immer leben. Michael Hädrich sitzt im Zug von München nach Kiel, als er sich selbst beim NDR meldet und das Rätsel auflöst.
Ich kann dieses Video riechen. Die Meinungen gingen je nach Standort, wie so oft, auseinander.
Im Jahr 1987 untersucht das DDR-Magazin „Prisma“ den Kundenservice in Mitropa-Gaststätten. Dabei werden die Sauberkeit, Kundenfreundlichkeit und das Speisenangebot in Bahnhofsgaststätten in Halle, Bitterfeld und Dessau genau unter die Lupe genommen. Während einige Mitropa-Restaurants mit einwandfreiem Service und Hygiene punkten, gibt es in anderen erhebliche Mängel: Müll auf dem Boden, fehlende oder unappetitlich aussehende Speisen, keine Preistafeln usw. Besonders in Bitterfeld besteht dringender Renovierungsbedarf, um die Versorgung der Gäste und Reisenden zu verbessern.
Ich habe so einige Stunden meiner Kindheit im SEZ verbracht und war dort immer überaus fröhlich. Nach dem Fall der Mauer war ich dann als Jugendlicher noch ein paar mal da und irgendwann später war ich dort noch mal auf einem Rave. Danch ist die Beziehung zwischen dem SEZ und mir ziemlich bis sehr abgekühlt. Hier ein Blick auf die Hochzeit des Freizeittempels.
Dieser Film aus dem Jahr 1981 erlaubt einen Einblick in das einstige Sport- und Erholungszentrum in Ost-Berlin, das SEZ im Stadtbezirk Friedrichshain. Es war die modernste und wichtigste Freizeitanlage der DDR.
Verschiedenen Bereiche des SEZ werden hier detailliert vorgestellt. Ein Modell bietet einen Überblick über das gesamte Areal, bevor die Kamera die Innenräume erkundet. Zu den Highlights des SEZ gehören eine moderne Bowlinganlage, ein Ballett- und Gymnastiksaal, eine vielseitige Sport- und Eishalle sowie ein beeindruckendes Schwimm- und Sprungbecken.
Besonders gespannt waren die Berliner:innen auf das innovative Wellenbad, das für ein besonderes Badeerlebnis sorgte.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn du diesen Cookie deaktivierst, können wir die Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass du jedes Mal, wenn du diese Website besuchst, die Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren musst.