„Something spectacular for holiday eating…“ Die 70er Jahre waren eine gesetzlose Höllenlandschaft schlechter Entscheidungen. Gerade auf den Esstischen.
Der SFR 1977 mit einem „Berufsporträt“ über den damals vermehrt aufkommenden Beruf des Discjockeys. Ich vermute mal stark, dass die Berufsberatungen auch heute eher davon abraten würden. Auch wenn einige davon heute an recht gutes Leben führen können.
Ist Discjockey ein richtiger Beruf oder doch nur ein Hobby? In den 1970er Jahren erfreut sich der neue Beruf einer grossen Beliebtheit. Für DJ Michael Jones gibt es keinen besseren Beruf. Die Berufsberatung rät jungen Menschen von dieser Berufswahl eher ab.
Ein sehenswerte Doku als kleiner Exkurs in die weibliche Geschichte des britischen Punks.
London 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine „Herstory“ des Punk.
Aus der Kategorie „kuriose Instrumente“: der Panasonic SG-123 aus den 1970er Jahren, bei dem man während man seine Lieblingsplatten hörte, nebenbei in die Tasten drücken konnte. In der Hoffnung, den allzeit richtigen Ton zu treffen.
Alles vor meiner Zeit, aber dennoch offensichtlich ziemlich aufregend: Kreuzberg in den 1960er, 70er und 80er Jahren. Scheinen tolle Dekaden gewesen zu sein.
Bis in die frühen Morgenstunden wird in den 60er Jahren in der „Kleinen Weltlaterne“ in der Kohlfurter Straße geraucht, getrunken und debattiert. Bei Wirtin Hertha Fiedler kostet das Bier 50 Pfennig. Wer knapp bei Kasse ist, darf mit Kunst bezahlen. Maler Kurt Mühlenhaupt tut das oft.
Kreuzberg ist ein berühmter West-Berliner Bezirk, halb umgeben von der Mauer und mit viel Punk auf der Straße. Reisebusse aus Westdeutschland fahren gern durch Kreuzberg. Ein bisschen ist es hier wie in Harlem. Aussteigen? Besser nicht.
Der Alltag in Kreuzberg: buntes Markttreiben in der Eisenbahnstraße und am Marheinekeplatz, Dampferfahrt auf dem Landwehrkanal, Punks auf der Oranienstraße, Hausbesetzer am Lausitzer Platz und das neue Miteinander verschiedener Kulturen.
„Kreuzberg wie es einmal war“ zeigt einzigartige Aufnahmen aus den alten Postzustellbezirken SO 36 und Kreuzberg 61. Viele Berlinerinnen und Berliner erinnern sich an das Leben hier.
In 1977 the public wash house laundry in Nottingham was closed due to redevelopment. This was a public laundry on a industrial scale open to the public for a small cost. This was not only a place to carry out laundry but was a community place of gathering.
Chronos Media hat einzigartiges Filmmaterial in Farbe aus dem Jahr 1977 aus dem Archiv hervorgeholt. Wir sehen Luftaufnahmen aber auch normale Filmaufnahmen, die einen schönen Sommertag in West-Berlin zeigen.
Phil Buehler und Steve Siegel machten sich als Teenager im Jahr 1974 auf, die damaligen Ruinen von Ellis Island zu erkunden und mit einer 16-mm Kamera einen Film davon zu drehen. Sie lebten in New Jersey, die Insel lag verlockend nahe an der Uferpromenade von Jersey City, damals eine Industrieruine. Die Highschool-Schüler ruderten hinüber nach Ellis Island, wo sie eine verlassene Ruine fanden – weit entfernt von der heutigen beliebten historischen Stätte, die von Millionen besucht wird.
Im unteren Video besuchen Phil und Steve die Insel 50 Jahre später erneut und denken über die starke Symbolik von Ellis Island und der Freiheitsstatue nach. Sowohl Phil Buehler als auch Steve Siegel sind für ihre Fotografie verlassener Orte bekannt, und dieses frühe Projekt ist für beide nach wie vor wichtig.
1970 bei Wisconsin Telephone Co. Der erste Computer, der singen konnte. Heute schreibt KI uns Lieder. Klingt nicht wenig nach einem Vocoder.
„Daisy Bell“ was composed by Harry Dacre in 1892. In 1961, the IBM 7094 became the first computer to sing, singing the song Daisy Bell. Vocals were programmed by John Kelly and Carol Lockbaum and the accompaniment was programmed by Max Mathews. This performance was the inspiration for a similar scene in 2001: A Space Odyssey.
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