Der Regisseur Jean-Claude Labrecque hat Mitte der 1960er Jahre die 11. Tour du St-Laurent begleitet, die damals mit 2400 zu fahrenden Kilometern das längste Amateur-Radrennen der Welt war. Der Film verzichtet fast gänzlich auf Kommentare, bringt schön die originalen Sounds mit, hat einen coolen Soundtrack und erinnert an die damalige Surfer-Film Ästhetik – halt nur mit Rädern anstatt Brettern. Und das macht die Doku in der Summe schon ziemlich cool irgendwie.
Follow cyclists from 13 countries as they cover 2 400 km of Gaspé countryside in 12 days—a course longer than those of Italy, Belgium or Spain. The long shots of curving landscape and open road are set to a mesmerizing soundtrack in this documentary, and the results are spellbinding.
(Direktlink, via Nag on the Lake)