Zum Inhalt springen

Stell dir vor, du willst das Abendland am Schnitzel verteidigen und nimmst als Foto ein gebratenes Fischfilet

Da wollen die einem ein Fischfilet als Schnitzel verkaufen. So, als hätten die ihr eigene als „Leidkultur“ verkaufte Agenda selber nicht kapiert. Was für Eimer, Alter! Just FPÖ things (die aber so auch von der AfD kommen könnten), kann ich mir vorstellen. Und die Leute fressen das so. Es wird nicht einfacher mit denen – und offenbar auf kurze Sicht auch nicht sonderlich besser. Weil: die Knetbirnen wählen diese Leute ja trotzdem. Oder genau deshalb.


(via Ramba Zamba 161)

2 Kommentare

  1. Bobby B26. Juli 2019 at 10:43

    Hej Ronny,

    so witzig die Windmühlenkämpfe der Faschotrottel aller Länder in ihrer geballten Unfähigkeit auch wären, wenn es nicht gleichzeitig so traurig wäre, so wichtig finde ich persönlich es, auch folgenden Aspekt zu beachten:

    Auch Du gibst den unfassbar dummen Ideen dieser Menschenfänger Reichweite und Aufmerksamkeit dadurch, dass du sowas über Deine ja inzwischen relativ große Plattform reproduzierst. Die meisten hier sind cool und checken die Ironie. Für manche Kneties ist das hier aber sicher trotzdem gratis Wahlwerbung, ob des Schnitzels Kern nun Schwein oder Fisch ist..

    Liebe, Frieden, schöne Grüße,
    BB

  2. nk26. Juli 2019 at 14:16

    Sowas liest man ja öfter, aber sein wir mal ehrlich.

    1) die KFMW-Zielgruppe dürfte (hoffentlich) kaum eine Schnittmenge mit diesen Idiotenvereinen haben
    2) Die Positionierung ist hier dank schriftlicher Einordnung deutlich zu erkennen
    3) Dank BLÖD und Co wurde das Thema „Schnitzelverbot“ ja aktuell als breite Debatte ausgetragen, das da oben war doch nur ein Versuch, auf der Welle mitzureiten, wie die RePo’s das so gerne tun. Tja, direkt aufs Riff gesurft, schätze ich.

    PS: Den Rechten die Erzählung zu überlassen ist halt auch keine Lösung.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Das Kraftfuttermischwerk

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen