So wie Guido Maria Kretschmer. Ein Haus in Berlin, eins in Brandenburg, eins auf Mallorca. Normal. Sehr “bescheiden”. Sich “lächerlich wenig gönnen”. Ihr kennt das ja. Drei Häuser gönnt sich ja jeder von euch, so ganz lächerlich wenig. Oder?
Ich dachte bisher immer, sich “lächerlich wenig gönnen”, bedeutet sechs Mal die Woche Pasta mit Pesto und dann ein Mal Pellkartoffeln mit Quark und Leberwurst.
Aber ey, ich habe mir derartig “lächerlich” bisher auch noch nichts gönnen können. Ich hätte einfach nur die Pasta gegen Immobilien tauschen sollen, ich Dummerchen. Ich hab da bisher wohl was falsch verstanden, ich Lauch.
(via Bumpel)
du hast verstanden, du neidischer lauch.
Haha, “Neid”… Das Totschlagargument der obersten Kasten
Du scheinst die überbordende Realitätsferne von Kretschmer wohl nicht zu sehen.
untertanenstolz
Selbst wenn es keine Ironie wäre … Wer ist denn so naiv zu glauben, dass ein erfolgreicher Unternehmer wie Guido am Hungertuch nagt? Drei Häuser sind auch für den (fleißigen) Ottonormal-Mittelstands-Otto machbar. Insofern: Yes, Neid – davon kann Deutschland echt noch einiges exportieren …