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Selbstfahrendes Auto vor Infrarotkamera bei Nacht

Wir sehen die Laserbildgebung, die es braucht, damit so eine Kiste autonom fahren kann. Hier noch mal, was Teslas Autopilot auf der Straße sieht und verarbeitet. Von innen also.


(Direktlink)

6 Kommentare

  1. Dergerd2. Dezember 2021 at 10:00

    Ob die Fledermäuse davon leichte Irritationen bekommen?

  2. david2. Dezember 2021 at 10:31

    Infrarot, nicht Ultraschall!

  3. Marc2. Dezember 2021 at 11:15

    Waymo ≠ Tesla
    Waymo verwendet jede Menge an LiDAR (Light detection and ranging) Sensoren. Tesla verwendet in den älteren Modellen sowie in Europa Kameras und Radar Sensoren. Aktuell werden für den amerikanischen und asiatischen Markt keine Radar Sensoren verbaut werden. Kein Tesla besitzt eine Infrarot-Lichtquelle.
    Der Text ist somit leider falsch. Der Titel des Videos grundsätzlich richtig. Wobei auch da das Wort „Electromagnetic“ für jede beliebige Wellenlänge verwendet werden kann, welche im Universum existiert. Seien es nun Licht- oder Radio-Wellen…

    @Dergerd: Fledermäuse orientieren sich via Ultraschall. Sie brauchen kein Infrarot für die Orientierung. Somit nein, sie werden dadurch nicht irritiert. :-)

  4. geheim2. Dezember 2021 at 15:04

    Irgendwie cool, dass dann demnächst die ganzen selbstfahrenden Autos die Drecks-Überwachungskameras nutzloser werden.

  5. Twinnie2. Dezember 2021 at 19:25

    Oha… lasst das niemanden z.B. aus der Bubble sehen die meinen Infraschall von Windrädern würden sie krank machen… oder ähnlichen Gruppierungen.
    Da ist der nächste Hype ja schonmal sowas von sicher wenn das Video da die Runde macht. :D

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