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“Scheiß Öko-Punk”

Vor 25 Jahren verstanden die Adoleszenten noch etwas anderes unter Open Mic, als die von heute. Jeder sabbelte irgendetwas in das Micro, dass auf der erdenen Bühne stand, genau wie die Combo wohlgemerkt. Wahrscheinlich lag das aber eher an den finanziellen Nichtmöglichkeiten des Veranstalters und nicht an einer demokratischen, bzw. starfreien Idee des Selbigen. Und was macht die Band? Ganz klar das, was sie am besten kann. Spielen.
Souveräne Nummer. Durch und durch.

(Direktökopunk)

Ein Kommentar

  1. dada9. April 2013 at 08:38

    ich seh kein video aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du von den Scherben redest ;)

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