Ich bin genau dort schon gefahren. Die Strecke hoch, die Strecke runter. Es gibt eine Straße für Autos, daneben eine ebenso breite, quasi dreispurige Straße für Fahrräder. Ich war noch nie so schnell und entspannt und sicher innerhalb einer Stadt 4km weiter. Radfahren in Kopenhagen ist einfach bestens. Die neue Brücke am Fiskertorvert ist auch echt genial geworden. Man schwebt mit seinem Rad die Fußgänger NICHT störend über Hafenbecken, Swimmingpool und zwischen Geschäftsgebäuden durch.
nappel28. Oktober 2015 at 12:12
scheiße ist das voll mit Fahrrädern, da lohnt sich ja fast wieder das Autofahren!
Embo8. Oktober 2015 at 18:08
Und es gibt auch dort A…löcher, die auf dem Fußweg fahren nur um sich am Pulk vorbei zu mogeln…
Annö8. Oktober 2015 at 20:54
Die Stelle da ist nicht ganz repräsentativ für den Rest der Stadt (aber viele Fahrräder gibt es hier schon überall). Seit ein paar Jahren ist die Straße, die zu der Brücke hinführt (im Hintergrund), teilweise für Autos gesperrt, weswegen der Großteil des Kraftverkehrs (ausgenommen Busse) parallel über eine andere Brücke läuft. Man sieht auch am unteren Bildrand, dass auf der Querstraße wesentlich mehr Autos fahren. Über diese Brücke fahren aber tatsächlich täglich ~36.000 Räder und nur ~6.000 Autos. Auf der Strecke hat man auch grüne Welle wenn man mit etwa 20 km/h unterwegs ist und andere nette Gimmicks für Radfahrer*innen :)
Klar, wenn der Großteil des Verkehrsaufkommens über nicht mal ein Drittel des Straßenquerschnitts geführt wird und drei Ampelphasen benötigt werden, um weiterzukommen, während die restliche Fläche so gut wie frei ist, käme ich auch ins überlegen, ob ich den Preis, von Leuten wie dir als Arschloch bezeichnet zu werden, nicht doch zu zahlen bereit bin. Bitte immer auch den Versuch unternehmen, deinem Gegenüber keine Bosheit zu unterstellen. Danke und Tschüss.
primula10. Oktober 2015 at 13:08
embo, ich fahre auch manchmal mit dem Fahrrad über Fußwege weil es nicht anders geht. Die Straßen sind oft nicht befahrbar weil ständig Lieferfahrzeuge eine Spur blockieren, wenn dann noch jemand auf der Gegenspur nicht einparken kann ist Schluss, Ich werde den Teufel tun und mich in einer Autoschlange anstellen. Ich fahre Fahrrad damit ich in einer Stadt von A nach B komme und nicht um mit Autofahrern gemeinsam im Stau zu stehen, das ist unsinnig. In Prenzlauer Berg zum Beispiel sind die Gehwege 4 oder 5 Meter breit, es wäre kein Ding aber es gibt ja Cafes, Kneipen, Kundenstopper und Poller in Mengen, die selbst breiteste Fußwege in Trampelpfade verwandeln. Tut mir echt leid. Wenn mich ein Kneipenbesucher anmault hier wäre kein Radweg, rufe ich zurück er soll IN die Kneipe gehen und nicht mit seinem Essen auf dem Gehweg hocken. ;-)
Ich bin genau dort schon gefahren. Die Strecke hoch, die Strecke runter. Es gibt eine Straße für Autos, daneben eine ebenso breite, quasi dreispurige Straße für Fahrräder. Ich war noch nie so schnell und entspannt und sicher innerhalb einer Stadt 4km weiter. Radfahren in Kopenhagen ist einfach bestens. Die neue Brücke am Fiskertorvert ist auch echt genial geworden. Man schwebt mit seinem Rad die Fußgänger NICHT störend über Hafenbecken, Swimmingpool und zwischen Geschäftsgebäuden durch.
scheiße ist das voll mit Fahrrädern, da lohnt sich ja fast wieder das Autofahren!
Und es gibt auch dort A…löcher, die auf dem Fußweg fahren nur um sich am Pulk vorbei zu mogeln…
Die Stelle da ist nicht ganz repräsentativ für den Rest der Stadt (aber viele Fahrräder gibt es hier schon überall). Seit ein paar Jahren ist die Straße, die zu der Brücke hinführt (im Hintergrund), teilweise für Autos gesperrt, weswegen der Großteil des Kraftverkehrs (ausgenommen Busse) parallel über eine andere Brücke läuft. Man sieht auch am unteren Bildrand, dass auf der Querstraße wesentlich mehr Autos fahren. Über diese Brücke fahren aber tatsächlich täglich ~36.000 Räder und nur ~6.000 Autos. Auf der Strecke hat man auch grüne Welle wenn man mit etwa 20 km/h unterwegs ist und andere nette Gimmicks für Radfahrer*innen :)
Embo,
Klar, wenn der Großteil des Verkehrsaufkommens über nicht mal ein Drittel des Straßenquerschnitts geführt wird und drei Ampelphasen benötigt werden, um weiterzukommen, während die restliche Fläche so gut wie frei ist, käme ich auch ins überlegen, ob ich den Preis, von Leuten wie dir als Arschloch bezeichnet zu werden, nicht doch zu zahlen bereit bin. Bitte immer auch den Versuch unternehmen, deinem Gegenüber keine Bosheit zu unterstellen. Danke und Tschüss.
embo, ich fahre auch manchmal mit dem Fahrrad über Fußwege weil es nicht anders geht. Die Straßen sind oft nicht befahrbar weil ständig Lieferfahrzeuge eine Spur blockieren, wenn dann noch jemand auf der Gegenspur nicht einparken kann ist Schluss, Ich werde den Teufel tun und mich in einer Autoschlange anstellen. Ich fahre Fahrrad damit ich in einer Stadt von A nach B komme und nicht um mit Autofahrern gemeinsam im Stau zu stehen, das ist unsinnig. In Prenzlauer Berg zum Beispiel sind die Gehwege 4 oder 5 Meter breit, es wäre kein Ding aber es gibt ja Cafes, Kneipen, Kundenstopper und Poller in Mengen, die selbst breiteste Fußwege in Trampelpfade verwandeln. Tut mir echt leid. Wenn mich ein Kneipenbesucher anmault hier wäre kein Radweg, rufe ich zurück er soll IN die Kneipe gehen und nicht mit seinem Essen auf dem Gehweg hocken. ;-)
[…] Gesehen beim KFMW […]