Womöglich ist die Originalversion davon mein absolutes Lieblingslied und kommt vom besten Album, das ich je kaufte. Und wie das mit absoluten Lieblingsliedern eben so ist, sollten Leute tunlichst die Finger davon lassen – das kann nur schief gehen. Und so ist es mit dieser Nummer immer gewesen, man kann sie nicht besser spielen, selbst das Interpretieren der selbigen erscheint fast immer völlig sinnlos. Wenn man das alles dolle erst nimmt, zumindest.
Andy Rehfeldt tut genau das nicht, nimmt sich nur die Vocals von Zack de la Rocha, spielt alle Instrumente dazu neu ein, verjazzt die ganze Angelegenheit mit einem Augenzwinkern und nennt das ganze „Less Angry Version“. Hatte er vorhar auch schon mit anderen Bands wie Metallica gemacht. Gerne auch wie hier mit Live-Atmosphäre. Und das allerschönste ist das letzte „Motherfucker“ in der Nummer. Toll!
(Direktlink, via Schlecky)
eine auch sehr gelungene, jazzige version gibt es dort: https://soundcloud.com/brasrita/killing-in-the-name-jazz ;)..
[…] Ronny Beitrag bewerten: (Be first!) Loading … 11. Dezember 2012 von Marc in Musik – […]
@ahnen sie mal bitte den
Gefällt mir auch sehr gut. Leider fehlt am Ende das „MOTHERFUUUUCKERRRRR“.
Naja, gefällt mir nicht so gut. Aber witzigerweise hatte ich erst am Wochenende die evil empire in der hand.
[…] Originalsong selbst hat eigentlich schon Ronny alles gesagt, was ich dazu sagen müsste. Auch wenn der Titel zu jeder Playlist in […]
Der Klassiker: THE APPLES http://www.youtube.com/watch?v=Nw-lm9tTFwk
[…] Youtube Direktkiller, via Ronny […]
Das kennt ihr, oder? Weil das ist schlichtweg genial: http://www.youtube.com/watch?v=7GhO4TARUXo :)
Ganz lustige Version, jedoch fehlt jegliche Dynamik. Und die ginge auch ‚less angry‘ im Jazz.