(Foto: Pixabay)
Pegida-Anführer Lutz Bachmann hat keine Lust mehr auf sein Land, dessen „Islamisierung“ er so sehr fürchtet und legt sich nun lieber auf der sonnigen Insel vor der afrikanischen Atlantikküste in die Sonne.
Ob das wirtschaftliche oder klimatische Gründe hat, ist nicht bekannt. Hoffen wir mal, das man ihn dort gastfreundlicher empfängt, als er das Einwanderern hierzulande zugestanden hat. Nicht, dass man sich dort noch gegen die Sauerkrautisierung der Paella wehrt. Oder so. Aber schön, wenn man die Möglichkeit hat, sich aussuchen zu können, wo man denn leben möchte. Aber natürlich nur, wenn es um einen selber geht.
Festerling lässt die Katze in einem Kommentar bei Facebook aus dem Sack. Dabei geht es um den Demo-Streit zwischen Pegida und „ihrer“ Organisation „Festung Europa“ und die Spaltungsvorwürfe der Protagonisten. Sie schreibt: „Ich wollte Lutz Bachmann nie (!) die Führungsposition streitig machen, jedoch mit Sigi gemeinsam dafür sorgen, dass Pegida weiter kraft- und anspruchsvoll bestehen bleibt, wenn LB seinen Lebensmittelpunkt nach Tenerifa verlegt und nur noch alle 2 Wochen für seine Widerstands-Show einfliegt.“
(via Claudius)
Auch interessant: Festerling wird am Tag der Deutschen Einheit übrigens gesondert aufmarschieren und hat dazu Band „Kategorie C“ eingeladen. „Nein, nein, Pegida hat nichts mit der rechtsextremen Szene zu tun.“ Neeeeeiiiin …..
[…] (Quelle; Foto: Bachmann CC BY-SA 2.09) […]