Joel Strasser hat sich mal eben 600 hölzerne Grillspieße in seinen Bart gesteckt. Weltrekord.
(Direktlink, via BoingBoing)
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(Direktlink, via BoingBoing)
Der Filmemacher Paul Trillo nutzte das generative Videotool Sora von OpenAI, um das Musikvideo zu „The Hardest Part“ des Singer-Songwriters Washed Out zu erstellen und ich wette, dass das nicht das letzte Musikvideo dieser Art sein wird. Das steckt ja alles erstmal noch in den Kinderschuhen.
(Direktlink, via The Awesomer)
In einem deutlich leichteren Auto wäre der Mann wahrscheinlich nicht mit nur einem Schrecken davon gekommen.
„I am a 27-year conductor with the same railroad company. This is the first time anything like this has happened to me while on a train. This happened while sitting stationary waiting for signal to continue westward. This happened during the afternoon hours on May 26th 2024. The Nebraska tornado outbreak. The tornado blew over and derailed 31 cars. The engineer and I were unharmed.“
(Direktlink, via Book of Joe)
Wow!
This otherworldly, ever-changing landscape is what the Sun looks like up close. ESA’s Solar Orbiter filmed the transition from the Sun’s lower atmosphere to the much hotter outer corona. The hair-like structures are made of charged gas (plasma), following magnetic field lines emerging from the Sun’s interior.
The brightest regions are around one million degrees Celsius, while cooler material looks dark as it absorbs radiation.
This video was recorded on 27 September 2023 by the Extreme Ultraviolet Imager (EUI) instrument on Solar Orbiter. At the time, the spacecraft was at roughly a third of the Earth’s distance from the Sun, heading for a closest approach of 43 million km on 7 October.
On the same day that this video was recorded, NASA’s Parker Solar Probe skimmed just 7.26 million km from the solar surface. Rather than directly imaging the Sun, Parker measures particles and the magnetic field in the Sun’s corona and in the solar wind. This was a perfect opportunity for the two missions to team up, with ESA-led Solar Orbiter’s remote-sensing instruments observing the source region of the solar wind that would subsequently flow past Parker Solar Probe.
Spot the moss, spicules, eruption and rain
Lower left corner: An intriguing feature visible throughout this movie is the bright gas that makes delicate, lace-like patterns across the Sun. This is called coronal ‘moss’. It usually appears around the base of large coronal loops that are too hot or too tenuous to be seen with the chosen instrument settings.
(Direktlink, via Colossal)
Als wir am Samstagmorgen nach meinem Gig im Klunkerkranich mit dem Auto nach Hause gefahren sind, meinte ich zu meiner Großen, „Mach mal das neue AzudemSK an. Avus im Dunkeln, ich auf der Rücksitzbank mit Blick auf die gerade aufwachende Hauptstadt, habs richtig gefühlt. Großartiges Ding mal wieder! Überall im Stream dort, wo es Streams gibt, Vinyl bei ihm im Shop.
Einen Kommentar hinterlassenSonntagsmaterial. Zurück in die 1990er Jahre.
Einen Kommentar hinterlassenAls Geisterbahnhöfe werden Bahnstationen bezeichnet, die nie in Betrieb gegangen sind oder die heute nicht mehr genutzt werden. Eigentlicher Namensgeber dürften die geschlossenen Tunnelbahnhöfe im geteilten Berlin gewesen sein. Westberliner Züge fuhren ohne Halt im Transit von „West nach West“ unter Ostberliner Gebiet hindurch. Die spärlich beleuchteten und bewachten Stationen waren mehr als unheimlich. Schon damals sind wir im Führerstand bei der S- und U-Bahn mitgefahren. Im Januar 1990 waren wir auf den stillgelegten Tunnelbahnhöfen im Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel und auf dem U-Bahnhof Potsdamer Platz. Entstanden sind dabei bewegende Szenen. Begleiten Sie uns bei einer Reise durch den Berliner Untergrund. Wir zeigen Ihnen Bahnhöfe, die als Bunker genutzt wurden, geschlossene Verbindungstunnel, tote Tunnel ohne Funktion oder Bahnhöfe, die für zukünftige Linien im Untergrund schlummern.
Es gab eine Zeit, in der man mit dem Bus von London nach Kalkutta fahren konnte. Das für weniger Geld als man von Paris nach Rom zahlen musste. 1957, die Babyboomer waren noch Teenager und Flower Power war auf dem Vormarsch. Der Doppeldeckerbus von Albert Travel (ursprünglich „Indiaman“ genannt) verließ London und brachte seine Passagiere auf einer Fähre nach Belgien, wo die transkontinentale Fahrt begann. Für eine Hin- und Rückfahrt im Wert von 150 £ hatte jeder Passagier 50 Tage und 20.000 Kilometer lang einen Platz zum Schlafen, Essen, Lesen und Wohnen (alles in einem Bus). Heute so gar nicht mehr vorstellbar. Hier die lesenswerte Story dazu.
(via Messy Nessy)