Die Musiktherapeutin Sielke Defloo hat zusammen mit ihrem Freund einen Track mit Klängen aus dem Pflegeheim De Liberteyt nahe Gent produziert und dabei die Idee entwickelt, für die Bewohner*innen eine Art Boiler Room zu schaffen. Gedacht, getan und so ravten sich die Alten durch einen Abend. Never too old. Da sehe ich mich ja ein bisschen in 15 bis 30 Jahren.
This segment of Pathé pictorial paints a psychedelic picture of the nineteen-sixties in London, England where the ’social rebels‘ have taken over with trendy clubs, paper dresses, and a new sense of discipline?
Wer sich wie ich jetzt fragen mag, was zu Hölle ein Squijeeblion sein soll, dem kann ich keine Antwort geben. Aussehen und klingen jedenfalls tut das Ding so. Und das tut auch ein bisschen weh, finde ich.
BM Sculptures hat aus Epoxidharz und Holz einen Schädel geschnitzt. Ziemlich robuste Angelegenheit. Und weil das nicht schon genug wäre, hat er den fertigen Schädel dann auch noch mal zu duplizieren versucht.
Ich habe diesen Schädel aus 6 Gallonen Epoxidharz und Walnussholz geschnitzt. Dann habe ich versucht, den Schädel zu duplizieren, indem ich ihn in Silikon gegossen und eine Form des Holzteils gemacht habe, aber das stellte sich als ziemliche Herausforderung heraus.
„Ich ruf mal die Auskunft an“ höre ich meine Mutter heute noch sagen, was sie damals häufig tat, wenn sie irgendwelche Fragen hatte. Das hat sich so ein bisschen eingebrannt. Ich selber habe da nie angerufen und bin damit wohl nicht allein. Zum Ende diesen Jahres stellt die Telekom den Betrieb ihrer Telefonauskunft ein. Lohnt einfach nicht mehr. Vielleicht könnten wir bis dahin alle allein aus nostalgischen Gründen noch mal anrufen und Auskünfte einholen?
Dementsprechend dünn war zuletzt die Nachfrage nach diesem Dienst. Nun hat die Deutsche Telekom angekündigt, ihn zum 1. Dezember 2024 einzustellen. Die unter der Nummer 11833 erreichbare Inlandsauskunft werde kaum noch genutzt, teilte die Telekom mit. Ebenso werden die Auslandsauskunft und der Weckservice ihren Betrieb einstellen.
Meine erste selbstgekaufte Schallplatte war RUN DMCs „Tougher Than Leather“. Ich kaufte sie 1991 in einem Plattenladen in Dresden während meines ersten Urlaubs ohne Eltern. Ich bin damals mit einem Freund für ein paar Tage bei seiner Oma gewesen, die halt in irgendeinem Plattenbau in Dresden lebte. Es war ein kleiner charmanter Laden fernab der Innenstadt und ich kaufte die Platte eigentlich nur, weil ich sie in diesem niemals nicht erwartet hätte. Sie zu hören war eine Offenbarung. Kurz darauf kaufte ich Public Enemys „Fight the Power“ – und die habe ich immer noch. Auch wenn ich selber später Richtung Techno abtauchte, hat HipHop mein Leben immer begleitet und ich würde fast behaupten, dass der „Alte Schule“ Sampler von 1993 einer der mir wichtigsten ist, den ich je gekauft habe.
Von Chuck D und einer Reihe von Rap-Superstars, Experten und Historikern, jede Episode enthüllt einen Teil der Geschichte. Von den Ruinen der Bronx in den 1970er Jahren bis heute, die Hip-Hop-Kultur rückt beständig den Kampf gegen Ungerechtigkeiten in den Vordergrund, die revolutioniert die Gesellschaft und fordert die herrschende Macht heraus.
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