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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

35 Jahre Game Boy

Am 21. April 1989 kam der erste Game Boy in den Handel. Vor ziemlich genau 35 Jahren. Wenn ihr den damals schon hattet, seid ihr spätestens jetzt offiziell alt. Ich bekam meinen Mitte der 1990er und liebte ihn sehr. In erster Linie wegen Tetris, aber nicht nur.

The Nintendo Game Boy has turned 35 years old and in todays episode we take a look at some of the most technically advanced Game Boy games on the system that push the hardware to its limits.


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Music for programming

Music for programming schenkt uns Ambient und Downbeatmixe, die sich locker fluffig beim Programmieren weghören lassen. Ich bin mir aber sicher, dass die auch gehen, wenn man nicht am Coden ist. So beim Kochen am Wochenende zum Beispiel. Oder halt auch einfach nur so.

Aktueller Mix von Things Disappear:

Tracklist:
Phoenix G – Soundbath@TheLoft
Bedouin Ascent – Joyriding III
Global Communication – Enlightenment From The Augur
The Grid – Without Your Clarity I Would Still Be Bound By Gravity (Boundless Mix)
Laraaji – Moon Shadows
Interior – Ascending
Aphex Twin – bank lullaby
AshTreJinkins – no team effort
Sam Gendel – ZeroZero
Panoram – Ray Rain
Harold Budd and Cocteau Twins – Memory Gongs
John Livengood – Véhicule
KMRU – strain
Sébastien Robert – Imaginary Geography
Gigi Masin & Allesandro Monti – O.A.L.
Terre Thaemlitz – Aging Core, Aging Periphery
AFX – s8v1 [brooklyn]
Oneohtrix Point Never – Behind The Bank
Fred Wackenhut – Orianna Twilight
(via Kottke)

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Wie Diskokugeln gemacht werden

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber seit jeher pflege ich eine kleine Faszination für Diskokugeln. Die bei dem zuzusehen, was sie tun, wird einfach nicht langweilig, finde ich. Ich habe aber nie darüber nachgedacht, wie die Glitzermurmeln gemacht werden. Process X zeigt es uns und nimmt uns mit in die letzte Diskokugel-Manufaktur Japans.


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Schlagzeugerin spielt zu RATMs „Bulls on parade“, ohne den Song vorher gekannt zu haben

Ich weiß immer nicht, wie es sein kann, derartige Songs vorher nicht gehört zu haben, aber dem ist bei manchen offenbar so. Die Schlagzeugerin Jess Bowe gibt an, RATMs „Bulls on parade“ vorher nicht gehört zu haben und soll dazu trotzdem mal eben für Drumeo trommeln. Und sie liefert.

Take a sneak peek into the mind of Jess Bowen – drummer for The Summer Set! Watch as she listens to „Bulls On Parade“ by Rage Against The Machine for the very first time and attempts to play along. What is she listening for? How does she immediately craft an appropriate drum part? Tune in and find out!


(Direktlink, via Maik)

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