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788 Suchergebnisse für "muss los"

90er Trance Mix-Serie: When Trance Was Good

Discogs-User fabriknos hat sich in den letzten Jahren daran gemacht, insgesamt sieben Mixe zusammen zu schustern, welche die ganze Bandbreite der 90ger Trance-Hochzeit widerspiegelt. Das gelinkt in nicht mal schlecht, zumal er den ganz großen Hardtrance-Bullshit draußen lässt. Die Playlisten lesen sich nicht mal schlecht, erinnern an lustige Nächte und an die Kassetten, die man sich damals mit solchem Sound bespielte. Das ist die volle Ladung 90s Old Schoo-Trance, die schon die Anfänge von Psy-Trance mitbringt. Eben als Trance noch gut war, denn es gab ja nicht nur den, der nicht zu ertragen war, obwohl ich zugeben muss, dass ich eben länger als eine halbe Stunde nicht geschafft habe.

[audio:http://www.ijonny.com/sound/SteveEagle-WhenTranceWasGood.mp3]
(Direktdownload)

Tracklisting:

01. Barbarella – My Name Is Barbarella (B-Zet Mix)
02. Der Dritte Raum – Trommelmaschine
03. Electric Skychurch – Dreamcatcher
04. Microglobe – Environ-Mentality (act 3)
05. Art Of Trance – Gloria (Transparent Mix)
06. Cosmic Baby – Cosmic Force
07. Traveller – Weaver
08. Sven Väth & Ralf Hildenbeutel – 100 Harthouse
09. Brainchild – Symmetry
10. Cygnus X – The Orange Theme (Man With No Name Mix)
11. Union Jack – Two Full Moons & A Trout
12. Goahead – Freebeach (Anjuna Mix)
13. Hardfloor – Lost In The Silver Box
14. Vapourspace – The Gravitational Arch of 10

Die sechs weiteren Mixe nach dem Klick:

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2009 bei mir

Weil sie mir so gut gefallen habe ich diese Fragen (don’t call it Stöckchen!) mal aus einem der mir liebsten Blogs des Jahres gemopst. Weil sie etwas anders sind als die so oft gestellten Fragen und weil sich die meisten davon kurz und knackig beantworten lassen. Grundsätzlich will so was hier eh keiner lesen, aber so weiß zumindest ich in zwei Jahren noch, wie das so lief. Im Jahr 09. Bei mir.

Mehr Geld oder weniger? Erst so wenig wie immer, dann etwas mehr und davon dann viel zu viel ausgegeben. Es kommen wieder magerere Zeiten.
Größte Zeitverschwendung? Ich verschwende nie Zeit. Zumindest bilde ich mir das gerne ein und zumindest ist mir nie langweilig.
Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt? Irgendwo dazwischen, tendenziell aber eher nach oben gen Himmel, obwohl dieser mir allerdings zu weit weg ist. Auf den Bäumen aber sitze ich ganz gerne.
Am liebsten gelesen? Ganz klar: T. C. Boyles Drop City. Hätte ich schon fünf Jahre vorher machen sollen. Ein ganz wunderhübsches Buch! Außerdem jede Menge Blogs, klar.
Dicker geworden oder dünner? Also… ich würde da jetzt sagen… weiß nicht genau… alles beim Alten, andere sehen das anders, aber andere sehen immer alles anders.
Weiser geworden oder dümmer? Gelassener auf jeden Fall, was wohl mit der oft zitierten Altersweisheitmilde zu tun haben muss.
Bester Kauf? Mein Berghans-Fleece-Hoodie. Ich will keine anderen Hoodies mehr. Niemals!
Bester Kauf in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis? Die monatliche Miete hier.
Idiotischste Ausgabe? Wie die letzten Jahre zuvor auch schon: Tabak in all seinen Formen.
Am meisten gegessen? Definitiv Pizza, das wird sich auch zukünftig nicht ändern.
Ekligstes Gericht? Frittierte Tintenfischringe, die sich nur deshalb Calamares nennen, damit die Menschen glauben würden, es wäre etwas Besonderes, etwas Exquisites. Probiere ich regelmäßig, doch nach dem letzten Versuch habe ich mir geschworen, es einfach bleiben zu lassen.
Leckerstes Gericht? Das überbackene Gyros in Metaxa-Soße beim neu entdeckten LIeblings-Griechen. Ja, ich bin da einfach gestickt. Obwohl, mein Bœuf Stroganoff jetzt auch nicht schlecht war.
Neue Freunde gefunden? Nein, aber alte neu schätzen gelernt, was ja auch viel wert sein kann.
Alte Freunde verloren? Ja, ganz so wie jedes Jahr seit meinem 16ten Geburtstag.
Nicht befolgte Vorsätze? Ich mache mir seit jeher den Vorsatz keine Vorsätze zu machen. Und genau diesen Vorsatz habe ich immer zu 100% erfüllen können.
Verpasste Chancen? Ja, meistens wirklich durch die eigene Trägheit verbasselt.
Größte verpasste Chance? CD Release auf einem israelischem Label.
Angst? Hin und wieder. Ich glaube, das ist dem Älterwerden geschuldet.
Größter Erfolg? Mhmm. Am meisten Spaß zumindest hatte ich auf dem VuuV-Gig. Da wollte ich schon immer mal spielen.
Größter Misserfolg? Das Live-Set auf dem Netaudio-Festival schlingert da locker ganz weit oben. Ein Abend, an dem einfach alles schief ging.
Gesünder oder kränker? Weder noch, aber. Muss man sich wohl dran gewöhnen.
Lustigstes Experiment? Einfach mal den Arbeitgeber nach einem neuen Rechner fragen. Es hat geklappt.
Am meisten gelernt? Zwischenmenschliches.
TV-Würg? Alles. Echt. Ich habe noch nie so wenig fern gesehen wie in diesem Jahr, es lohnt sich einfach nicht mehr.
TV-Wow? Diese Tresor-Doku letztens war klasse und hat mich wirklich berührt.
Größte Veränderung? Menschen die man liebt, gehen für immer.
Größter Verlust für die Menschheit? Nicht Michael Jackson und auch nicht dieser Torwart da. Dann doch eher der Kater, den wir im Sommer begraben mussten.
Größte Enttäuschung? Schwanke zwischen Thinner, dem Fusion Festival und kfmw-internem, glaube aber eher letzteres.

Musik das Jahres:

Wie immer sowohl im kommerziellen als auch im nicht-kommerziellen CC-Bereich, ungeordnet, ohne Platzierungen, einfach die mir liebste Musik diesen Jahres.

Moderat – Moderat
Fever Ray – Fever Ray
Clubroot – Clubroot

Cell – Hanging Masses Sowohl die CD als auch der freie Download auf Kahvi.
Para – Motion dub (Free Download)
Colatron – In my world (Mashup-Bombe, Free Download)
P. Laoss – Landscapes & Machines
Muff Potter – Gute Aussicht
Bvdub – A Prayer To False Gods

Various – Echodub Loves Volume 01 (Free Download)
Ambientium – Fractal Philosophy (Free Download)
Lee Perry w. Dubblestandart & Ari Up – Return From Planet Dub
Selig – Und Endlich Unendlich

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Lauthals klagt er, schreit er, geifert fast, der alte Mann, als er in die Kaffeetasse blickt, die er soeben frisch gefüllt und mit noch dampfendem Inhalt über dem Tresen der Baguetterie von der netten Bedienung entgegen nimmt, sie auf seinen Tisch stellt und sich irgendwie komisch mit seinem Körper und seiner geöffneten Jacke über die Tasse gebeugt hat. “Die scheiß Milch ist sauer!” blökt er durch den Laden und versaut die ruhige freitägliche Atmosphäre in dem Laden. Alle schauen über ihre Zeitungen hinweg, erst in ihre Tassen, dann auf den Lauten, der sich weit in eine Ecke gesetzt hat. Stille. Der Blick ihn ihre Tassen sagt ihnen, dass ihre Milch nicht schlecht war – sie lesen weiter. Menschen eben.

Als der Alte merkt, dass er in den hier Anwesenden keine Koalitionspartner finden wird, die ihm im besten Fall zu einer neuen, einer kostenlosen Tasse Kaffee verhelfen können, versucht er es im Alleingang. Lautstärke soll sein Argument sein, und die Flocken in seiner Tasse. Er klagt, er schreit, er will einen neuen Kaffee. “Auf der Stelle!”

Die nette Bedienung, kampferfahren und siegessicher, prüft in aller Ruhe die kleinen, blitzenden Edelstahlkännchen, aus denen wahlweise Kondens- oder H-Milch raus läuft um den Kaffee zu blondieren. Sie schüttelt mit dem Kopf, “Hier is nüscht sauer,” sagt sie bestimmt. “allet frisch, wie immer bei uns. Und bei die Anderen iss ja wohl och nüscht sauer, wie de sehen kannst.” Die Anderen, die das Geschehen nun offenbar doch interessanter finden, als die Nachrichten von gestern zu lesen, nicken beipflichtend. Unentschieden.

Doch der Alte gibt nicht auf und holt das Bolzplatzvokabular raus: “Son Sauladen hier! Nich mal n Kaffee können die hier richtich machen! Ick komm hier nicht mehr hier. Könnta vajessen, sach ick euch, vajessen könnta dit. Und meine Kumpels kommen hier och nicht mehr, dat dit klar is!” Seine Stimme überschlägt sich, sein Gesicht wird roter und roter, alle Blicke richten sich auf ihn.

Die Bedienung atmet sich beruhigend tief ein und setzt etwas lauter doch als vorher, aber gemessen an der Situation immer noch ruhig zu einem Absatz an. “Ick hatte ja jedacht, dat de da von alleene druff kommst, aber wennde hier son Terror machs’t, dann muss ick jetzt och mal etwas deutlicher werden. Jeden Tach kommst hier rinn, koofst dein Kaffe schwarz und allet is super. Heute aber willste den mit Mülsch und wunderst dir, dat die Mülsch flockt? Dat dir aber och selber nüscht dabei uffällt, vastehste? Dein Schnapps nämlich den de dir da imma in den Kaffe machen tust und die Mülsch, die vertragen sich nich. Die kommen nicht zusammen und deshalb wird die Mülsch sauer. So einfach is det. Also lass den Suff weg oder eben die Mülsch, klar?” Sie holt Luft und sieht in sein arg verblüfftes Gesicht. “So. Und jetzt setzte dir wieder uff deinen Hintern da hinten inna Ecke und machst hier keen Theater mehr! Ansonsten fliegst de nämlich schneller raus, als de kieken kannst, dat det mal och kla iss, wa!” Knock Out – Runde 3.

Er trollt sich in seine Ecke und trinkt seinen Kaffee, mit den Flocken, mit dem Schnaps. Alle schmunzeln, ich auch. Alle gucken wieder in ihre Zeitungen, ich gehe.

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Ein Song, gemalt von 4 Seismographen

Sehr schöne Idee zu einem Video. Vier Seismographen, zeichnen einen Song gesplittet in vier Spuren nach. Das passt nicht immer, wobei man sagen muss, dass das mit vier Spuren etwas schwierig sein dürfte – egal. Die Nummer, “I’ll be gone” von MARIO BASANOV & VIDIS feat. JAZZU von passt in die Kategorie luftig-leichte-Sommer-Pop-Konsens-Musike und haut mich nicht vom Hocker. Das Video ist trotzdem nice.

P.S: Das Ding ist schon älter, aber schön ist eben eine zeitlose Angelegenheit.


(Direktlink)

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Just my daily two cents

Bomb-Proof Wallpaper Could Save You in a Natural Disaster | Inhabitat
Eine bombensichere Tapete. Da muss man nichts weiter zu sagen, aber wiederholen kann man es gerne: eine bombensichere Tapete! Heiliger Wandbelag.

Vangelis and the Journey to Itheka | Deep Goa
Ich kann mit dem pompösen Zeug von Vangelis so rein gar nichts anfangen, konnte ich nie und spätestens als er damals immer diesen Boxer aus der Nationalen Volksarmee unter seinem Sound in die Hallen einmarschieren lies, hatte er sämtliche Register der Geschmacklosigkeit gezogen.

Aber: was der olle Mann da in seinem Studio treibt, ist dennoch interessant.

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Doku: Synth Britannia komplett auf vimeo

Ich hatte die zwar hier schon als youtube-Playlist, aber außer mir sieht die sich wahrscheinlich eh keiner an. Deshalb nun noch mal als komplette Fassung. Und wie ich BBC kenne, bleibt die da eh nicht lange, die großartige Krautrock-Doku hat nämlich auch nicht lange auf Löschung warten müssen.

“Documentary following a generation of post-punk musicians who took the synthesiser from the experimental fringes to the centre of the pop stage.

In the late 1970s, small pockets of electronic artists including the Human League, Daniel Miller and Cabaret Volatire were inspired by Kraftwerk and JG Ballard and dreamt of the sound of the future against the backdrop of bleak, high-rise Britain.”


(Direktlink, via deepgoa)

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Just my daily two cents

Love Lost von Paul Barbera | Jeriko
Ein durch und durch wunderbares Konzept mit ganz wundervollen Fotografien. Hätte eigentlich gestern hier schon stehen müssen, kam aber etwas später. Egal. Das müsst ihr gesehen haben!

Fotografie | Brain Gaberman
Gaberman macht sehr schöne Fotos von Menschen, die eine Affinität zu Skateboards haben. Diese Bilder hauen richtig rein, wenn auch seine anderen Arbeiten dem in nichts nachstehen. Aber Menschen auf Boards… Ihr wisst schon.

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Gnihihi: “We Are All Connected” – Der totale Auto-Tune™ Overload

Hier einige Leute, die durchaus wichtige Dinge zum Thema Universum und so zu sagen haben. Besser eher: zu sagen hatten, denn mittels Auto-Tune™ singen sie ihre Reden jetzt, was Psalm-artige Züge trägt und auch sehr lustig klingt.

Ich mochte diesen furchtbar klingenden Effekt nie sonderlich gerne, auch weil alles was man da durch jagt, ekelhaft weichgespült klingt. So wie das hier. Ich kann Klängen dieser Art einfach keine ernst zunehmenden Botschaften abnehmen. Wer jetzt Parallelen zum US-Mainstream-Hip Hop ausmacht: an mir liegt es nicht.

Idee und Umsetzung sind dennoch sehr gelungen und wer dieses furchtbare Gegicker dennoch als mp3 haben muss, kann es hier laden.

“We Are All Connected” was made from sampling Carl Sagan’s Cosmos, The History Channel’s Universe series, Richard Feynman’s 1983 interviews, Neil deGrasse Tyson’s cosmic sermon, and Bill Nye’s Eyes of Nye Series, plus added visuals from The Elegant Universe (NOVA), Stephen Hawking’s Universe, Cosmos, the Powers of 10, and more. It is a tribute to great minds of science, intended to spread scientific knowledge and philosophy through the medium of music.


(Direktlink, via The Daily What)

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Ulrich Johos Fotoband “DDR-Erinnerungen” online

Ich muss das kurz erläutern. Ich hatte hier vor gut einem Jahr das Flickr-Set von Ulrich Joho, welches zu den besten DDR-Alltags-Fotografie-Sammlungen überhaupt gehört, wie ich finde. Ich war da schwer von angetan, was in dem Beitrag auch durchkam.

Einige Tage später kam der Kollege und schenkte mir einen Fotoband namens “DDR-Erinnerungen”. Ein gemeinsamer Freund hatte mein Beitrag gelesen und ihm dieses Buch für mich mitgegeben. Der Autor dieses Buches war Ulrich Joho. Der Mensch, der es mir zukommen lies, ist sein Sohn, wovon ich nicht die geringste Ahnung hatte. Internetz, ick liebe Dir!

Ich habe mir dieses Buch unzählige Male angesehen, viele Menschen, die mich besuchen taten das ebenfalls. Es ist das einzige Buch in meinem Regal, was mit dem Frontcover in den Raum steht. Außerdem zählt der Inhalt des selbigen zu den besten Fotografien, die ich bisher aus dem DDR-Alltag gesehen habe. Immer noch und ich habe mittlerweile wirklich viel derartiges gesehen.

Es gäbe da noch 2-3 andere mir bekannte Fotografen aus jener Zeit in der DDR, die ein ähnliches Talent wie Joho hatten, den Alltag der DDR zeitlos, vor allem aber authentisch bis in die Gegenwart transportieren zu können. Einer davon hält rein gar nichts vom Internet und fotografiert immer noch analog um seine Bilder dann zu archivieren, ein zweiter hat die Wende-Zeit nahezu perfekt porträtiert und danach sein Fotoberuf an den Nagel gehängt. Einige seiner großartigen Fotografien hängen in meinem Flur, aber ich schweife ab.

Die großartigen Bilder von Ulrich Joho, die Hauptbestandteil seines Buches “DDR-Erinnerungen” sind, stehen jetzt für jedermann sichtbar im Internet. Und zwar hier: Fotogemeinschaft | Ulrich Joho – Meine DDR. Zu einigen Bildern gibt es kleine Geschichten von ihm dazu, auch die Einleitung ist durchaus lesenswert. Überhaupt sind auch alle anderen Bilder von Joho sehenswert, auch im nicht DDR-Kontext.


(Danke, Mogreens!)

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Digging

So sehr ich auch davon überzeugt bin, dass es nur noch eine Sache von wenigen Jahren sein kann, bis Vinyl bis auf ganz wenige Ausnahmen endgültig in die ewigen Jagdgründe eingeht, so sehr mag ich die Geschichten rund um die schwarzen Scheiben. Sie haben fast immer was faszinierend Romantisches, auch wegen dieser ganzen Liebhabereien, die sich zwangsläufig entwickeln, wenn man mit Schallplatten zu tun hat. In der Zeit gibt es einen klasse Artikel über Honest Jon’s, die neben einem Label auch immer noch ein Plattenladen sind. Einer, in den man dann geht, wenn man etwas bestimmtes sucht, was man nirgendwo anders gefunden hat. Mit etwas Glück oder mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wird man dort fündig.

Manchmal musste er sie schulterzuckend auf ein andermal vertrösten: Platten haben ihre eigenen Schicksale, man weiß nie, wohin sie verschwunden sind und wo sie wieder auftauchen. Doch egal, ob das Verlangen enttäuscht oder gestillt wurde, ein paar Tage später standen dieselben Leute wieder vor der Tür, getrieben vom Wunsch nach mehr. So ist die Kundschaft bis heute, das Sammeln ist eine Tätigkeit ohne Abschluss. »Es hat eindeutig etwas Psychosexuelles«, sagt Ainley: Wer einmal Witterung aufgenommen habe, komme nicht mehr davon los.

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