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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Eine lange Nacht über die Neue Deutsche Welle: Jung, laut, dilettantisch

Das tolle Format der langen Nacht des Deutschlandfunks Kultur mit einer dementsprechend langen Sendung über die Neue Deutsche Welle, die in den späten 1970er Jahren über die Republik hinweg schwappte.

Die Neue Deutsche Welle war die deutsche Reaktion auf Punk, auf einen Epochenbruch, der von New York und London ausging. Musikalisch deckten die Bands ein breites Spektrum ab. Was sie einte, waren eine dilettantische Grundhaltung und deutsche Texte.


(Direkt-MP3)

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Künstler malt realistische 3D-Kopie eines Bootes, das sein Nachbar auf Anweisung der Stadt hinter einem Zaun verstecken sollte

Hanif Panni hat auf den Zaun seines Nachbarn ein 3D-Mural gemalt und den Prozess in diesem Zeitraffervideo festgehalten. Sein Nachbar hatte kurz vorher einen Brief der Stadt bekommen, dass er sein Boot bitte schön hinter einem Zaun zu verstecken hätte, um es so vor den Blicken der Öffentlichkeit abzuschirmen. Die Reaktion ist schon ein bisschen Punk.

My neighbor has a sea-faring vessel which he parks on the side of his home. A few weeks ago, he received a letter from the city stating he needed to build a new fence to hide said vessel from view of the street. After reluctantly building the fence and driveway, he presented a sassy idea to me that would require my artistic skills.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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Graffiti entfernende Drohnen

In Washington testen sie gerade Drohnen, die zum Entfernen von Graffiti eingesetzt werden sollen. Eine kostet 30.000 Dollar, die Entwicklung wurde mit staatlichen Mitteln gefördert. Die „andere Seite“ war diesbezüglich schon deutlich früher dran.

Our Tacoma area maintenance crew, led by Mike Gauger, is testing drone technology that can remove graffiti from hard-to-reach places. The team is learning how these drones operate, how they apply paint and if they can cover graffiti. The drone, built from an Aquiline Endure model, uses a spray nozzle and is linked to a paint supply on the ground.


(via BoingBoing)

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Autowaschschüssel

1924 hatte man unter anderem in Chicago die Möglichkeit, sein Auto für 25 Cent in einer Auto Wash Bowl reinigen zu können. Quasi der Vorläufer der späteren Waschanlage.

The 24-meter-wide, ribbed concrete bowl was approximately 16 inch at its deepest point. Customers paid 25 cents to a clerk who tied a protective rubber cover over the radiator. The cars entered the bowl via a ramp and then drove in circles in the basin at a speed of approximately 10 mph per hour. The ridges in the concrete would vibrate the car and the water, creating a sloshing motion that helped wash all the mud off the chassis and wheels. The process took about 5 minutes. After leaving the bowl, customers could opt for a complete wash. In one of the bays (similar to a wash box) the rest of the car was cleaned. On a busy Saturday, about 75 cars per hour went through the wash basin.


(via Messy Nessy)

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Wie Zahlenschlösser für Tresore gemacht werden

Als Kind war ich immer von Filmszenen fasziniert, in denen irgendwelche Panzerknacker mit Stethoskopen Tresore aufgemacht haben. Damals habe ich mich immer gefragt, ob und wenn ja wie das funktioniert. Irgendwann habe ich diese Frage vergessen. Auch weil in Filmen dann immer weniger Tresore geknackt wurden. Dieses Erklärbärvideo zeigt zumindest wie diese Schlösser gemacht werden. Wieder was gelernt.

Founded by James Sargent in 1857, the Sargent and Greenleaf company is well known as a manufacturer of safes and vaults. But, how exactly do the combination locks that keep intruders at bay work, and how are they made?


(Direktlink, via The Kid Should See This)

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