Gestern während der Rede zu Trumps Amtseinführung: zumindest ein Simultanübersetzer bei Phoenix war nicht sonderlich begeistert.
Der öffentlich-rechtliche Sender erklärte die Situation auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa so: „Auf Grund einer technischen Panne war heute die Kommunikation zwischen Dolmetscher und Regie hörbar. Sie spiegelt selbstverständlich nicht die Meinung des Senders wider.“
Bisschen Musikgeschichte am Rande. Über die von uns allen geliebten Boards of Canada und der eigentümlichen Veröffentlichung ihres Albums „Tomorrow’s Harvest“.
On April 20, 2013, a mysterious Boards of Canada vinyl was found in a NYC record store, containing the first of six cryptic transmissions that formed part of a 36-digit code.
This discovery turned out to be the launch of an alternate reality game (ARG) meticulously designed to promote Boards of Canada’s new album, Tomorrow’s Harvest.
The game included, among many other things, a global scavenger hunt for hidden albums, further transmissions across multimedia (BBC Radio 1, NPR, YouTube, Adult Swim), online codebreaking, and a listening party at an abandoned waterpark in the Mojave Desert.
The Guardian praised the album’s viral marketing campaign as „ingenious“ and a testament to the fanbase’s dedication.
Ich habe keine Ahnung, was genau hieran fasziniert, aber es ist halt total „satisfying“ dabei zuzusehen, wie aus dem Dschungel wieder ein bewohnbares Haus wird.
BionicandtheWires haben ein irgendwie seltsames System entwickelt, das Sensoren verwendet, um elektrische Schwankungen in einer Pilzpflanze zu erkennen. Diese Signale werden dann verwendet, um Magnetspulen auszulösen, die Schlägel bewegen und die Tasten anschlagen. Dabei entsteht genau die Art von Musik, die ich von einer Gruppe von Pilzen erwarten würden.
This is a mushroom playing keyboard for her friends in the mushroom farm. The attached sensors measure electrical fluctuations in the mushroom. The fluctuations are converted into signals that control the mushroom’s bionic arms. The keyboard plays a synth in Ableton.
Die Leute von Karakuri haben sie ein Smartphone-Hülle mit einer integrierten Murmelbahn gebaut. Wahrscheinlich war noch keine Smartphone-Hülle meditativer.
Jugendkultur in der DDR war immer mehr als nur ein Lifestyle. Wer zu bunt oder zu dunkel war, war immer im Auge der Staatsmacht, die halt auch durchzugreifen bereit war, um den Gleichschritt zu bewahren. Und trotzdem gab es Gruftis und Punks. Die hatten es nicht leicht, aber sich dafür entschieden, zu sein, wie sie waren.
Die MDR-Doku DDR in 10 Minuten über Punks, Gruftis, Pioniere in der DDR.
In der DDR war ein Großteil der Jugend in die staatlich organisierte Freie Deutsche Jugend (FDJ) eingebunden. Mit ihren charakteristischen Blauhemden prägten sie das Bild bei offiziellen Appellen und Paraden. Doch nicht alle Jugendlichen fügten sich dem strengen Korsett der sozialistischen Erziehung. Viele von ihnen suchten ihren eigenen Weg – zwischen Anpassung und Rebellion.
Während die Partei versuchte, den Musikgeschmack und die Lebensweise der jungen Menschen zu kontrollieren, entwickelten sich vielfältige Subkulturen. Punks, Gruftis und andere Gruppen rebellierten mit westlicher Musik, auffälliger Kleidung und eigenem Lebensstil gegen die strengen Vorgaben der Partei. Jeans und bunte Haare wurden zu Symbolen für Freiheit und Protest.
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