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788 Suchergebnisse für "muss los"

Mit einer Drohne über Peking

Das dürften Aufnahmen sein, die es so häufig nicht zu sehen gibt. Zumal Trey, der Macher des Videos, auch kurzerhand von der örtlichen Polizei eingesackt wurde und Teile seiner Aufnahmen löschen musste. Aus den Resten hat er dieses Video geschnitten.

Before I tell you the story of being detained by the Chinese (and, like Taborlin the Great, I similarly did not have key, coin, or candle), I’ll share the video I made! I would have gotten even more footage had the quadcopter not been, ahem, confiscated… BTW, I recommend running the video in HD mode with earphones!

This was made with a really awesome quadcopter — the New DJI Phantom 2 with Zenmuse H3-3d 3-axis Gimbal and Gopro Hero 3+ Black Edition. All the footage was shot with that GoPro.

http://youtu.be/A8I5Z01OKvw
(Direktlink, via Gilly)

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Roboterartiges Spinnen-Dress aus dem 3D-Drucker

Muss man tragen können.

The dress provides an extension of the wearers intuition: It uses proximity sensors as well as a respiration sensor to both define and protecting the personal space of the wearer. Approach the wearer to aggressively and the mechanical limbs move up to an attack position. Approach the system under calmer circumstance and the dress just might beckon you to come closer with smooth, suggestive gestures.


(Direktlink, via Wow)

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3 Stunden “Deutschland in deep”: Ashorecast #27 – Finn Johannsen

Sascha hat drüben bei Ashore neben einem ausführlichen Interview diesen wirklich wunderbar unaufgeregten und durch die Jahre laufenden Mix von Finn Johannsen. Der läuft hier gerade zum dritten Mal am Stück und trägt und trägt und trägt. Tatsächlich sehr deep, klassisch, etwas organisch und hin und wieder sogar mit dem, was früher ja mal noch ganz zu recht “Elektro” genannt wurde.

Johannsen schreibt für Groove, De:Bug und Resident Advisor, ist DJ und gehört zum Berliner Hard Wax-Team. Außerdem ist er Mitbetreiber eines Labels.

Seit 2007 ist Finn nicht nur leidenschaftlicher DJ und Journalist, sondern an der Seite von Stefan Goldmann zudem Mitbetreiber des Labels Macro, auf dem bereits unter anderem Platten von KiNK, Elektro Guzzi, Peter Kruder und natürlich Stefan Goldmann selbst erschienen.

Ich muss zugeben, dass ich den Mann bisher so gar nicht auf dem Schirm hatte. Umso froher bin ich, bei diesem Mix hier auf den Play-Button geklickt zu haben, denn die drei Stunden sind bonfortionös und lassen ein gewisses Konzept durchblicken.

Du hast ihn ja schon als “Deutschland in deep, die klassische Variante” angekündigt und daraus wurden dann gleich über drei Stunden. Wie kamst du auf die Idee dazu, wie hast du deine Auswahl getroffen und wie/wo den Mix dann letztendlich aufgenommen?

Das sind meine persönlichen Favoriten zum Thema Deepness in Deutschland, vornehmlich House. Platten, die ich über Jahre regelmäßig gespielt habe, und auch auch immer noch spiele. Von einigen Produzenten hätte man natürlich auch mehrere Tracks nehmen können, aber es ging mir eher um einen breiten Überblick. Es hat eine Weile gedauert bis sich deutsche Produktionen von Ende der 80er an von den US-Vorbildern emanzipiert haben, aber dann ist wirklich viel Eigenständiges passiert, sei es in den Großstädten, oder in der Provinz. Dass es sich hierbei überhaupt um eine Auswahl nationaler Veröffentlichungen handelt, ist vollkommen unpatriotisch. Ich vergleiche einfach gern. Die Charakterisierung der einzelnen lokalen Szenen zu den Platten muss aber an anderer Stelle stattfinden, da gehören mehr interessante Zusammenhänge hinzu, als ich hier anreißen kann. Viele der vertretenen Künstler sind auch heute noch aktiv, aber dieser Mix soll beleuchten, wie das in früheren Jahren klang, und wie gut das gealtert ist, bis hin zu etwas aktuelleren Releases. Für mich sind das alles Klassiker, und wichtige Platten. Die Abfolge der Tracks hat sich beim nächtlichen Raussuchen ergeben, und dann ist der Mix in einem Rutsch am verregneten Tag darauf entstanden, mit zwei MKs und einem erstaunlich unverwüstlichen Ecler-SmacFirst-Mixer. Das Setup benutze ich seit 1995, für alles.

Wahnsinnig gut.


(Direktlink)

Tracklist:
1. Michaela Melián – Convention
2. Cologne Tape – Render 2 (Magazine Edit)
3. Dresvn – Untitled
4. Tase – Oh Boy
5. Murat Tepeli Feat. Prosumer – Lov
6. James DIN A 4 – Untitled
7. Red Sparrow – That’s The Way Of The World
8. STL – Lost In Brown Eyes
9. Maus & Stolle – Adore (Remix)
10. Lynx – Call…
11. Carsten Jost – Love
12. Vincenzo – At Throb
13. Losoul – Sunbeams And The Rain
14. Forever Sweet – Untitled
15. Farben – As Long As There’s Love Around
16. Sleeparchive – Diagnosis
17. Even Tuell & Midnightopera – Untitled
18. Stefan Goldmann – Missing Days
19. Isolée – Inititate 2
20. System 360 – Untitled
21. MD – Whitecaps
22. Sensorama – Quarzzeit
23. DJ Linus – Pleasure
24. Whirlpool Productions Feat. Mel Tormé – Fli Hi
25. Round One – I’m Your Brother (Club Version)
26. Celo-Sound – Every Day Every Nite
27. Netto – Like Ghosts
28. Lawrence – Spark
29. Melchior Productions LTD – The Blessing
30. Dntel – (This Is) The Dream Of Evan And Chan (Superpitcher Kompakt Remix)
31. Love Inc. – Life’s A Gas

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Eine Spezialität der georgischen Küche: Chatschapuri

Kleiner Snack gefällig? Mit Hefeteig, Käse, Ei und Butter.

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(Foto unter CC BY-SA 2.0 von Sergey & Jenia)

Chatschapuri (georgisch ხაჭაპური) ist eine Spezialität der georgischen Küche. Es handelt sich um ein überbackenes Käsebrot, das in Georgien meist als Zwischenmahlzeit für den kleinen Hunger gegessen wird.

Der Hefeteig für das Weißbrot muss zunächst aufgehen. Er wird anschließend ausgerollt, mit Käse, Eiern, saurer Sahne und Knoblauch sowie, je nach Variante, weiteren Zutaten gefüllt. Der gefüllte Teig wird auf einer vorgeheizten Bratpfanne unter geschlossenem Deckel gar gebacken und anschließend mit Butter bestrichen.

[…]

In ländlichen Gegenden Georgiens wird Chatschapuri bereits zum Frühstück gegessen. In Städten wird es als schnelles Zwischengericht an Kiosken, in kleinen Läden, Bistros und Restaurants angeboten.
(Wikipedia)

Georgia’s Cheese Bread Might Be Better Than Pizza at Munchies. Rezept dazu hier. Guten Appetit.

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“Süchtig nach Jihad” – Eine etwas andere Dokumentation über die Folgen des syrischen Bürgerkriegs und den Terror des IS

süchtig nach jihad

Heute Morgen stolperte ich unter meinen YouTube-Abos über diese neue Dokumentationsreihe des Channels zqnce (gespr. ‘sequence’), der bereits in der Vergangenheit mit der Dokumentationsreihe “Shore, Stein und Papier”, über den ehemaligen Heroinabhängigen ‘$ick’ Bekanntheit erlangte.
Bereits nach dem ersten Video wird einem klar, dass man es hier nicht mit einer ‘normalen’, objektiven und hoch professionellen Dokumentation, wie die der bekannten Medienanstalten oder Ähnlichem zu tun hat, sondern wirklich mit den persönlichen Berichten und Erfahrungen eines Jugendlichen der “Generation Komasaufen und Killerspiele”.

Der 24-jährige Hubertus Koch reist mit Mahmoud Dahi, welcher 1980 nach Deutschland floh und seit einigen Jahren Hilfsgüter und überlebenswichtige Fahrzeuge in die Krisenregion Syrien transportiert in die Region um Aleppo und berichtet über seine Erlebnisse in der dortigen Region in und um das Flüchtlingslager ‘Bab Al Salameh’. – Über Menschen, welche seit Jahren grausam unter der Verfolgung des Regiems Bachar al-Assads leiden müssen und nun einer weiteren Bedrohung begegnen, der Bedrohung durch die islamistischen Faschisten des IS.

Hubertus beleuchtet in seiner fünfteiligen Dokumentation viele Aspekte, die in der alltäglichen Berichterstattung untergehen oder nur ungenügend beleuchtet werden, wie die Schikane der türkischen Behörden zur Blockade von Hilfslieferungen, die psychischen und physischen Auswirkungen von Krieg und dem hoffnungslosen Aufenthalt in Flüchtlingslager für Kinder und erwachsene Menschen und die menschenverachtende Situation in ebendiesen, ohne notwendiger medizinischer Versorgung oder humanitärer und psychologischer Hilfe.

 

“Syrien ist ein einziges menschliches Versagen, politisch und humanitär, auf allen Ebenen!”

https://www.youtube.com/watch?v=siP-8fJ29X4&list=PLpr-NGsAGodH-qLTlmoLIUYS7vl-k7TxB&index=1

 

 

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Strom sparen: Weihnachtsbeleuchtung im öffentlichen Raum ausknipsen

Allein wenn ich im Sommer nachts in Städten unterwegs bin, frage ich mich manchmal, warum eigentlich überall in den eigentlich schlafenden Geschäften das Licht brennen muss. Bestimmt gibt es da Berechnungen, die aufzeigen, wie viel Energie dabei schlicht weg verpulvert wird. Im Winter ist das noch krasser, weil – klar – es noch früher dunkel wird, die Energie noch mehr Stunden als im Sommer einfach so für nichts verbraten wird. Für menschenleere, geschlossene Geschäfte und vor allem für jede Menge Werbung. Außerdem kommt dann noch die ganze Weihnachtsbeleuchtung dazu.

In geschlossenen Geschäften kann man dagegen nichts tun, aber im öffentlichen Raum kann man diese Beleuchtung mitunter einfach ausschalten. Markus Butkereit und The Wa tun das. Ich wäre nicht auf diese Idee gekommen, denke mir aber gerade, “Wenn das alle machen würden…” Wir könnten allerhand Energie sparen und jeder könnte seinen Teil dazu beitragen, irgendwie. Ich mag die Aktion.

https://vimeo.com/114723790
(Direktlink, via Martin)

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Adventskalender 2014, Türchen #17: r0byn – Exploration Of Bass

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Der gute r0byn betreibt nicht nur eines der mir neben meinem liebsten Blogs, sondern hat seit jeher auch ein außergewöhnlich gutes Ohr, was großartige Musik angeht. Wer also bzgl. neuer und guter Bassmusik immer auf dem Laufenden sein möchte, schaut regelmäßig bei ihm vorbei und verpasst wohl nichts. Von deepem Ambient bis hin zu Drum & Bass Geballer ist da immer alles dabei, was das akustische Herz begehrt.

Obwohl wir musikalisch gegenseitig keine Blaupause abgeben, entdecke ich da immer wieder große Schnittmengen. Außerdem mixt er technisch fantastisch.

In Berlin sorgt er mit den Leuten von Finest Ego dafür, dass die Hauptstadt neben dem ganzen gradlinigen House-Geschwofe auch mit Future Bass-, Beats-, HipHop-, Glitch-, Wonky- und Dubstep-Sounds nicht unterversorgt wird, weshalb er dort regelmäßig spielt. Ich habe es dummerweise immer noch nicht geschafft, da mal vorbeizugucken, aber vielleicht ja dann im nächsten Jahr endlich mal.

Und jetzt: Bass fürs Bergfest. Von ambienten Talfahrten, für die Phaeleh den Soundtrack liefert, bis auf die Bassgipfel auf denen Perverse die Trommeln schlägt. Aber das alles auch immer mit einer ausstrahlenden Ruhe, die einen ganz entspannt durch den Tag tragen kann.

Die Weltraumfähre macht sich vom Planeten Erde auf um entfernte Galaxien und fremde Planeten zu erforschen. Sie streift dabei kosmische Melodien und wagt sich dabei immer weiter bis ins Tiefste des Bassuniversums vor.

Sein Mix hier ist einer von zweien, die eigentlich zusammengehören und wovon nur einer von r0byn gemacht wurde. Der andere kommt von einem musikalischen Partner von ihm und der kommt erst Morgen. Muss ja auch alles bisschen Spannung haben, nech.


(Direktlink)

Style: Bass, Beats, Electronic
Length: 01:01:19
Quality: 320 k/bits

Tracklist:

01. Danny Scrilla – Bismuth [Rudimentary Records]

02 .Carbon Based Lifeforms – Frog (Praktikos Remix) [praktikosmusik.bandcamp.com]

03. TMSV – Far Away [tmsv.bandcamp.com]

04. Synkro – Transient [Apollo Records]

05. Aeron – Seasons (Izzard Remix) [free]

06. Praktikos – Nebula Tribe [praktikosmusik.bandcamp.com]

07. ILL_K – 4real [NORD Label]

08. Kodomo – Orange Ocean (Loscil Remix) [Kodomo Music]

09. Hubwar – Vimanas Flight ([voloDM] Remix) [NOIZION Records]

10. Mercy – Buttah Chee [Smokin’ Sessions]

11. Perverse – Juncture (feat. Labcabin) [Pressed Records]

12. Niels Binias – Enabler (Ghostek Remix) [Aphelion Imprint]

13. Phaeleh – Ten [phaeleh.bandcamp.com]

14. Andy Stott – Faith In Strangers [Modern Love]

15. Melorman – Over the Ocean [melorman.bandcamp.com]

16. Synkro – Someone [Apollo Records]

17. Phaeleh – Three [phaeleh.bandcamp.com]

18. Addison Groove – Abandon (feat. Josefina) [50 Weapons]

19. Jon Hopkins – Form By Firelight (with Raphaelle Standell) [Domino]

20. Alicks & Izzard – Looking Out With You [free]
21. Benn Jordan – Floating Vacuum [Alphabasic]

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Flatulenzen im Flugzeug: fliegen mit Lederhose

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(Flugzeuge selber haben es da einfacher, Foto unter CC BY-SA 2.0 von Bud)

Ja auch so ein Thema, über das so gut wie nie gesprochen wird: Pupsen im Flieger. Allerdings wusste ich nicht, dass das tatsächlich ein gängiges Problem darstellt, das so einige zu betreffen scheint. Ich hatte da bisher keine Probleme mit. Andere schon, wie dieser Artikel beschreibt.

In geschlossenen Räumen, umgeben von anderen Menschen, verkneifen es sich viele Menschen aus Scham zu pupsen. Besonders problematisch wird dies in Flugzeugen, wo sich der Furzdrang ab einer bestimmten Flughöhe steigert. Fachleute raten dazu, sich das Pupsen aus gesundheitlichen Gründen besser nicht zu verkneifen.

Das geht schon mal soweit, dass so ein Flieger notlanden muss, weil eine Frau nach jedem Pups den nicht ganz so angenehmen Geruch mit dem Entzünden eines Streichholzes zu überdecken versuchte, was ja in so einem Flugzeug eine eher nur semigute Idee ist.

Eigentlich ist Flatulenz stinknormal, für viele aber trotzdem ein Tabuthema. Der „Welt“ zufolge produziert jeder Mensch pro Tag rund 1,5 Liter Gase im Körper. „Die meisten gelangen durch die Darmwand ins Blut und werden weiter in der Leber abgebaut und durch die Lunge ausgeatmet“, so der Gastroenterologe Mathias Strowski auf dem Reiseportal „travelbook.de“. „Alle Gase, die so nicht abgebaut werden können, müssen dann als Pups den Körper verlassen.“ Diese erreichen dabei eine Geschwindigkeit von 0,1 bis 1,1 Meter pro Sekunde. Wie das Blatt schreibt, beträgt die Zahl der täglichen Pupse durchschnittlich 12,7. Jeder Furz besteht aus Gasen, wie unter anderem aus geruchlosem Stickstoff, Kohlendioxid, Wasserstoff, Sauerstoff, aber auch übelriechenden Schwefelverbindungen.

Allerdings gibt es da Problemlösungsansätze. Zum einen kann man auf das achten, was man an Essen und Trinken zu sich nimmt, so manch einer tut das wohl auch. Kein Obst, kein Gemüse, kein Kaffee, kein Alkohol – nur Wasser und ungesüßter Tee. Zum anderen kann man einfach auch einen sausen lassen, wenn es denn sein muss und gut ist. Schreiben die. Ich weiß nicht so recht, ob ich das in einem Flieger unbedingt haben muss, in dem einfach mal 200 Passagiere einen sausen lassen. Tendenziell eher nicht so. Schreibe ich.

Aber die Wissenschaftler sind dran und die Naturheilpraxis empfiehlt in Lederhose zu fliegen.

Durch das angestrengte Zurückhalten der Luft im Bauchraum könne sich der Darm zu sehr verkrampfen und an seinen Krümmungen rechts und links im Bauch die Luft einklemmen, was weitere Beschwerden zur Folge hat. Deshalb gelte die Devise: Lieber fahren lassen. Die Geruchsprobleme, die bei solchem konsequenten Let-it-go-Verhalten an Bord auftreten können, thematisieren die Forscher ebenfalls. Ihr Vorschlag lautet, künftig Aktivkohle in Flugzeugsitzen zu verarbeiten, da dieses Material den Geruch neutralisieren könnte. Professor Doktor Strowski, der meint, man solle sich bei seinen Mitreisenden in solchen Fällen „einfach entschuldigen“ hat einen etwas ungewöhnlichen Rat und meint: “Fliegen sie mit Lederhose! Durch den Stoff werden die Darmwinde gedämpft und peu à peu verteilt.”

Gut, dass wir mal drüber gesprochen haben. Ja.
(via Katharina König)

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Noch ein paar Download-Codes für eine echt fette Compi abgreifen: “DEADbeats Vol. 1” im Progolog Adventskalender

Auch Johannes macht bei sich drüben in diesem Jahr wieder einen Adventskalender. Anders als bei mir kann man bei ihm auch immer wieder mal was gewinnen. So wie heute nämlich, da hat er 10 Download-Codes für die wirklich sehr, sehr geile “DEADbeats Vol. 1” Compilation vom Dead Magazine im Angebot. First come, first save. Die ersten 10 Kommentare kriegen einen Code für umme. Natürlich blogge ich das erst jetzt, nachdem ich weiß, dass mein Kommentar als der zweite gezählt wird. Bleiben aber immer noch 8 übrig. Also husch, husch, es lohnt sich. Schon alleine wegen des Tracks von KRTS, von dem ich auch so liebend gerne einen Mix im Kalender gehabt hätte, was sich aber leider zeitlich nicht machen lies. Also schnell drüben kommentiert und fertig.

UPDATE: Ihr hättet bei Johannes kommentieren müssen!

Die Compilation gibt es seit Juni 2012 auf Bandcamp zu kaufen. Sample-Based Instrumental HipHop, wabernder, verzerrter Dubstep, GlitchHop und atmosphärischer Sound und Einflüsse aus dem Hip-Hop machen die Compilation zu einem tollen Stück Musik für jede Zeit.

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Ab Montag: Der das KFMW Adventskalender – jeden Tag ein frischer Mix und was ihr dafür tun könnt

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So. Montag geht es wieder los. Wie auch schon die letzten Jahre wird es dann hier jeden Tag einen frischen Mix zum Download geben, der von den Machern eigens dafür aufgenommen wurde. Ich hatte in diesem Jahr so fix so viele Zusagen, wie nie zuvor und freue mich sehr auf eine Mixtur vom Ambient über Bummeltechno, Dubstep bis hin zum Drum ‘n’ Bass. Und auch auf die ein oder andere Überraschung.

Der Plan war und ist, alle Mixe auf Hearthis zu hosten. Ich musste allerdings feststellen, dass es durchaus auch Sinn machen würde, die Mixe dennoch auf den alten Soundcloud-Account zu packen. Zum einen finden sich dort auch die Mixe der letzten Jahre, die umzuziehen ich bisher rein zeitlich einfach nicht geschafft habe, zum anderen ist es halt so, dass fast alle der Künstler, die einen Mix abgeben werden, selber einen Soundcloud-Account haben, was das Teilen dort dann denkbar einfach machen würde. Das fällt bei Hearthis aktuell leider noch weg. Die Mixe auf beiden Plattformen anzubieten, wäre demnach die beste Variante.

Das Ding ist: der Soundcloud-Account kostet mit 99,00 EUR Geld, dass ich persönlich dafür nicht ausgeben mag. Im letzten Jahr wurde der von Herr Schwarz bezahlt, in diesem Jahr habe ich mich bis eben nicht darum gekümmert. Er ist ausgelaufen und zeigt somit nur drei der insgesamt über 80 Mixe der letzten vier Jahre an.

Wenn ihr also möchtet, dass der Kalender für dieses als auch für die letzten Jahre wieder auf Soundcloud laufen soll, könnt ihr etwas dafür tun: Geld bezahlen nämlich. Hier per Paypal. Kommen die 99,00 EUR bis Sonntagabend zusammen, läuft der Kalender, wie auch bisher, auf SC und zusätzlich auf Hearthis. Schaffen wir die 99,00 EUR nicht, wird es die Mixe in diesem Jahr nur auf Hearthis geben. Liegt also ganz bei euch, wobei ich persönlich die Zweifach-Variante durchaus bevorzugen würde.





Werden es mehr als 99,00 EUR geht der Überschuss an Wikipedia – da haben wir dann auch alle was von. So. Und ich sag’s mal so: ich habe hier täglich 127 Leser, wenn jeder von denen nur einen Euro hier lässt, haben wir das Ding Morgen schon im Kasten.

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